Die Preise für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren zusehends angestiegen. Zunehmend mehr Menschen entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Plankstadt (68723) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom generieren und somit die Stromkosten im Monat enorm verkleinern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten und wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage können Sie hohe Investitionskosten einkalkulieren. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition anfänglich weg und Sie können auf Anhieb die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Plankstadt bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der im Vorfeld tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie die Ausgaben für die Installation und zusätzliche Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selber erzeugen.
Die Investitionen für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich zukünftig auszahlen. Allerdings liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, bei 8.000 bis 16.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für den Gesamtbetrag ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande sich für eine Photovoltaikanlage zur Miete zu entscheiden. So profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich finanziell zu aufzubrauchen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Plankstadt sind die präzise Planung und der Einbau müheloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zum Gebrauch bereit.
Einige Anbieter offerieren inzwischen attraktive Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem sinnvollen und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und falls unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Hierbei sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete verfügt noch über weitere Vorteile. Bei Komplikationen mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung eingeschlossen. Eine Solaranlage mit Speicher in Plankstadt mieten ist bereits ab etwa 59 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen.
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Ganz eindeutig Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich beileibe rentiert. Zwar nicht unbedingt für das ganze Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Hierbei ist sehr wohl der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, sicherlich. Wenn Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Vergütung ist im Vorfeld festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg eventuell ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel relativ interessante Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Angebote beieinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und dadurch genauso für sämtliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Solaranlage nicht förderfähig. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative sein. So zahlen Sie merklich weniger für Elektrizität, da Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs im Grunde selber produzieren. Und sowie Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der Mietpreis vorwiegend auf einen fest vereinbarten Gesamtbetrag, Sie verfügen so über absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine Vielzahl von Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Somit ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Vorwiegend hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von unterschiedlichen Gesichtspunkten ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der verwendeten Module. Es ist gewiss zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich zu erstellen.
Die allermeisten Solaranbieter bieten diverse Pakete an, die entweder ganz oder anteilig mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind meist preisgünstiger, aber dennoch muss man auch hier die Qualität berücksichtigen, da mangelhaftere Zellen höhere Kosten verursachen werden. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch die Zellen austauschen möchten.
Ein anderer Aspekt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete aushandeln. Je nachdem, in welchem Ausmaß Sie Ihre Solaranlage benutzen möchten, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Unkosten auf dem Laufenden sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es eigenhändig montieren möchten oder aber ob Sie lieber auf die Fachkompetenz der Solarexperten setzen. Obendrein kommen noch entsprechend der Anlage verschiedene Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es von daher nicht unbedingt wenig zu berücksichtigen: Wie groß soll Ihre Anlage sein? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie dann entscheiden, welche Alternative am besten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und auf diese Weise Geld einsparen und parallel die Umwelt schonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten zahlreiche Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch woanders wo Strom benötigt wird verwendet werden. Die erzeugte Energie ist von verschiedenartigen Eckpunkten abhängig, wie etwa der Größe der Anlage und dem Standort des Systems.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus zumindest zwei Bauelementen zusammen: den Solarzellen und dem Wechselrichter. Die Solar-Module sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Dank des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Prinzip können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die so gewonnene Solarenergie genutzt werden kann. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkigen Tag wird allerdings weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und in der Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Serviceleistung auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter nehmen normalerweise diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen gleichkommt!
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