Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rasant angestiegen. Immer mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Pfronten (87459) auf dem Dach. Dass sie in diesem Zusammenhang auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und dadurch die Stromkosten im Monat wesentlich schmälern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist insgesamt mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können unverzüglich die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Pfronten bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage sind moderate monatliche Fixkosten zu erwarten, die im Voraus tariflich festgelegt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt gewöhnlich 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist unabhängig davon die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Installation und zusätzliche Gebühren sparen. Des Weiteren sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch eigenständig erzeugen.
Der Anschaffungspreis für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich zeitnah rechnen. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der benötigten PV-Anlage, zwischen 7.500 und 20.000 Euro. Zahlreiche Hauseigentümer müssten für solch eine Summe ein Darlehen aufnehmen. Sofern das nötige Budget nicht so recht vorhanden ist, bietet sich die Miete als Ausweichlösung an. Dementsprechend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese teuer zu finanzieren.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Pfronten sind die genaue Planung und die Inbetriebnahme leichter. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Einsatz bereit.
Etliche Anbieter halten indessen begehrte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sowie dann noch ein intelligentes Managementsystem für einen nützlichen Einsatz der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Somit sparen Sie nicht nur bei der Investition, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietvariante bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine potenzielle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Mietzahlung integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Pfronten ist bereits ab 59 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Unkosten rechnen müssen.
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Ganz klipp und klar Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ausgesprochen lohnt. Zwar keineswegs für alle zwölf Monate im Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. Hierzu ist jedoch der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Sowie Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie möglicherweise verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen somit vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom ist vorher festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg wohl ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils recht attraktive Konditionen an; je genauer Sie stöbern und Preisangebote miteinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und somit ebenso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Sachkenntnis, die erforderlich ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also versiert unterstützt, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative sein. Auf diese Weise zahlen Sie viel weniger Strom, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig produzieren. Und hinzu kommt noch, sobald Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Gewöhnlich hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Gesichtspunkten ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art des Systems und auch die Qualität der Module. Es ist somit angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich anzustellen.
Der größte Teil der Solaranbieter bietet ausgewählte Angebotspakete an, die entweder komplett oder teilweise mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind nicht selten billiger, allerdings sollte man auch dann die Qualität im Auge behalten, da minderwertigere Zellen weniger Energie erzeugen. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die derzeit schon eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Bausteine austauschen möchten.
Ein weiterer Faktor ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete festlegen. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihre PV-Anlage nutzen wollen, kann es vorteilhaft sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Gesamtkosten informiert sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es selber montieren wollen oder ob Sie lieber auf die Fachkompetenz der Experten setzen möchten. Ebenso kommen noch entsprechend dem System unterschiedliche Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es daher einiges einzuplanen: Wie groß muss Ihre Anlage sein? Welche Betriebsart von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Kosten im Monat? Und wie viel Hilfestellung brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie somit bestimmen, welche Option am besten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und damit Geld sparen und zeitgleich die Umwelt schonen!
Manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten etliche Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 und 40 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenfrei weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselspannung umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert werden kann). Die meisten Solaranlagen sind so montiert, dass sie stets der Sonne zugewandt sind. Dann können sie höchstmöglichen Nutzen aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie außerordentlich wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkigen Tagen wird freilich weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturkosten übernehmen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter nehmen normalerweise diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen gleichkommt!
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