Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren zusehends angestiegen. Viele Menschen entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Parsberg (92331) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom produzieren und die Stromkosten im Monat erheblich vermindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und sobald Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage können Sie hohe Investitionskosten in Betracht ziehen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionskosten am Anfang überflüssig und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Parsberg bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage sind monatliche Festkosten zu erwarten, die zuvor tariflich vereinbart werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt gewöhnlich 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Voraus über die unterschiedlichen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und weitere Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch selber erzeugen.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich künftig auszahlen. Nichtsdestotrotz liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der benötigten PV-Anlage, bei 7.000 bis 12.000 Euro. Viele Hausbesitzer müssten für diese Summe ein Darlehen aufnehmen. Für den Fall, dass das nötige Kapital nicht so recht einsetzbar ist, bietet sich die Solaranlage zur Miete als Ausweichlösung an. Auf diese Weise profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu aufzubrauchen.
Im Gegensatz zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Parsberg sind die gründliche Planung und der Einbau viel leichter. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter offerieren heutzutage attraktive Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem brauchbaren und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und sowie dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie in Anspruch genommen wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket durchaus komplett. Folglich sparen Sie nicht nur ausschließlich bei der Anschaffung, sondern auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietoption bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Problemen mit der Anlage können Sie mit dem entsprechenden Anlagenvermieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine etwaige Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Zahlung eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Parsberg ist schon ab etwa 59 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen müssen.
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Absolut Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaft rentiert. Zwar nicht für alle zwölf Monate im Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Hierbei ist aber die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, auf alle Fälle. Falls Sie mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen somit vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom ist im Voraus festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der notwendige Papierkrieg vielleicht ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich recht attraktive Konditionen an; je eingehender Sie recherchieren und Angebote miteinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und damit auch für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, schließlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht begünstigt. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. So zahlen Sie beträchtlich weniger für den benötigten Strom, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selbst erzeugen. Und hinzu kommt noch, falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben so gesehen umfassende Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Preise um eine Solaranlage zu mieten, sind gebunden an vielen unterschiedlichen Aspekten, wie zum Beispiel der Anlagengröße, der Lage und den Kosten für Installation und Wartung. Diese Anschaffungskosten können unter Umständen noch höher sein, wenn gesonderte Gerätschaft benötigt wird oder die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden muss.
Es gibt aber auch etliche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell bezuschussen können. Solche Programme stellen oft Zulagen oder auch Steuererleichterungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Solaranlage entscheiden. Es ist von daher zweckmäßig, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich hierüber im Voraus zu informieren, welche Programme möglicherweise in Frage kommen könnten.
Um die richtige Solaranlage auszuwählen, sollten Sie sich auch stets vergewissern, dass diese die geeignete Größe und Energieleistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit mehr Strom versorgen können als eine kompaktere Anlage; es ist dennoch wichtig zu kalkulieren, dass die Kosten im Gegenzug größer sein könnten. Darüber hinaus sollte im Auge behalten werden, wie viel Platz man für die Installation der Solaranlage hat, um zu gewährleisten, dass diese ohne Probleme aufgebaut werden kann und auch effektiv arbeitet.
Es gibt eine Menge Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur allein das Sie Geld einsparen durch Steuerermäßigung oder Zuschussprogramme, stattdessen erhalten Sie auch eine umweltneutrale und effektive Energiequelle ohne beträchtliche Investitionskosten in Hardware oder Innenausbau. Ansonsten ist es möglich die Mietkosten anzugleichen je nachdem ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel in den Sommermonaten).
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder für die Miete einer Solaranlage entscheiden: Es lohnt sich immer umfangreich über alle Auswahlmöglichkeiten Bescheid zu wissen, um in Erfahrung bringen zu können, welches Lösungskonzept am effektivsten geeignet ist. Mit etwas Recherche findet man ganz einfach heraus, was man beim Kauf oder Miete einer Photovoltaikanlage bedenken muss oder auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
So manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Allerdings bieten vielerlei Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Im Grunde halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Licht der Sonne gewinnt. Diese Energie kann dann zum Beispiel für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch für andere Absichten genutzt werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität hängt von verschiedenartigen Rahmenbedingungen ab, wie zum Beispiel der Größe und auch dem Standort der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus zumindest zweierlei Einheiten zusammen: den Photovoltaik-Modulen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer gebräuchlichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie genutzt werden kann. Das Nützliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird erheblich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und normalerweise mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungskosten auf sich nehmen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden eine Selbstbeteiligung. Seriöse Anbieter nehmen meistens diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot ganz genau Ihren Vorstellungen gerecht wird!
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