Die Kosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends gestiegen. Viele Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Oberthal (66649) (Saar) auf dem Dach. Dass sie dabei auf Erneuerbare Energien setzen, ist alles in allem sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und die Stromkosten jeden Monat erheblich reduzieren. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf der Anlage müssen Sie hohe Investitionskosten einberechnen. Die Preise hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können direkt die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Oberthal (Saar) bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der im Voraus tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist außerdem die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Voraus über die verschiedenen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Montage und sonstige Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch eigenständig produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit bezahlt machen. Sehr wohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der erforderlichen PV-Anlage, im Bereich von 7.500 und 15.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für diesen Preis einen Kredit aufnehmen. Als Alternative können Sie sich für eine Miet-Solaranlage entscheiden. So profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese teuer bezahlen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Oberthal (Saar) sind die ausführliche Planung und die Installation wesentlich unkomplizierter. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine nutzungsbereite Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter stellen indessen ansprechende Komplettangebote aus Solarmodulen, dem zweckmäßigen und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und sobald ferner noch ein intelligentes Managementsystem für eine zweckmäßige Anwendung der Energie zum Einsatz gebracht wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket gewissermaßen komplett. Folglich sparen Sie nicht nur ausschließlich bei der Anschaffung, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Komplikationen mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine eventuelle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Miete einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Oberthal (Saar) ist schon ab etwa 60 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie müssen nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kosten rechnen.
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Ganz eindeutig Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaft lohnt. Zwar keineswegs für das komplette Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. Hierfür ist allerdings der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Falls Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung wird vorher festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der nötige Papierkrieg wahrscheinlich ein wenig geringer. Die lokalen Stromanbieter bieten gewöhnlich recht interessante Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Angebote untereinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und dadurch auch für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also qualifiziert unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist unglücklicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie dennoch eine lohnenswerte Option sein. So zahlen Sie wesentlich weniger für Elektrizität, weil Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig erzeugen. Und zudem sowie Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich die Miete gewöhnlich auf einen festen monatlichen Betrag, Sie verfügen so über absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten für eine Solaranlage sind entsprechend Größe und Anbieter unterschiedlich. Die Höhe der Kosten ist auch abhängig von der Qualität der Anlage. Effizientere Solaranlagen haben einen höheren Energiegewinn.
Es gibt ebenso eine Reihe von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Diese Programme stellen oft Prämien oder auch Steuereinsparungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entschließen. Es ist daher ratsam, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich darüber in jedem Fall vorab zu informieren, welche Programme wahrscheinlich in Frage kommen könnten.
Um etwa die richtige Solaranlage auszusuchen, so sollten Sie auch immer sichergehen, dass diese die passende Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird weit mehr Strom liefern als eine kompaktere Anlage; es ist dagegen wichtig zu kalkulieren, dass die Kosten im Gegenzug höher sein könnten. Nicht zuletzt sollte bedacht werden, wie viel Fläche man für den Aufbau der Solaranlage hat, um sicherzustellen, dass diese problemlos montiert werden kann und auch effektiv arbeitet.
Es gibt einige Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerermäßigung oder Förderprogramme, andererseits erhalten Sie auch eine umweltschonende und sparsame Energiequelle ohne beträchtlichen Kapitalaufwand in Hardware oder Innenausbau. Ferner ist es möglich die Mietkosten anzupassen je nachdem ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel wenn es Sommer ist).
Ganz gleich ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage entschließen: Es macht sich immer bezahlt genau über alle Möglichkeiten informiert zu sein, um zu bestimmen, welches Lösungskonzept für Sie angebracht ist. Mit etwas Recherche findet man relativ einfach heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Solaranlage beachten muss oder auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Einige beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten mehrere Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Licht der Sonne gewinnt. Ebendiese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch anderweitig wo Strom benötigt wird zum Einsatz gebracht werden. Die erzeugte Energie ist von verschiedenen Aspekten abhängig, wie beispielsweise der Größe und auch der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage besteht in der Regel aus wenigstens zwei Bauelementen: den Solar-Modulen und einem Wechselrichter. Die Solar-Zellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in elektrische Energie umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder aber einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die so erworbene Solarenergie benutzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem bewölkten Tag wird wesentlich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei eingetretenen Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter kommen gewöhnlich für diesen Kostenaufwand auf. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen entspricht!
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Ortsteile: Gronig, Güdesweiler, Oberthal, Steinberg-Deckenhardt