Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide größer geworden. Zunehmend mehr Menschen entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Oberhaching (82041, 82064) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist entsprechend sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom produzieren und somit die Stromkosten im Monat wesentlich verringern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Kosten sind stets von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Oberhaching bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage sind monatliche fixe Kosten einzukalkulieren, die im Voraus tariflich festgelegt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt üblicherweise 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist unabhängig davon die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Version können Sie den Kostenaufwand für die Installation und weitere Gebühren einsparen. Des Weiteren sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selber erzeugen.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah auszahlen. Gleichwohl liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der notwendigen PV-Anlage, bei 6.500 bis 18.000 Euro. Zahlreiche Hauseigentümer müssten für diesen Betrag einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit könnten Sie die Photovoltaikanlage mieten. So profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich finanziell zu verausgaben.
Im unmittelbaren Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Oberhaching sind die genaue Planung und der Einbau unkomplizierter. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Anforderungen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter offerieren indessen attraktive Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und wenn darüber hinaus noch ein intelligentes Managementsystem zum Gebrauch der Energie verwendet wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket in der Tat komplett. Folglich sparen Sie nicht nur bei der Investition, sondern auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Komplikationen mit der Anlage können Sie mit dem jeweiligen Vermieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine eventuelle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Mietrate schon bereits mit einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Oberhaching mieten ist schon ab etwa 60 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Ganz klipp und klar Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ausgesprochen bezahlt machen kann. Wohl keineswegs für das ganze Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate könnten Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Zu diesem Zweck ist gewiss die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers erforderlich.
Ja, natürlich. Sofern Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen als Folge vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird im Vorfeld festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg eventuell ein kleines bisschen kleiner. Die hiesigen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz attraktive Konditionen an; je genauer Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie finden.
Das ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber dennoch verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und hiermit genauso für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Kompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also professionell unterstützt, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnende Option sein. So bezahlen Sie spürbar weniger für Elektrizität, da Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selbst erzeugen. Und hinzu kommt noch, sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich die Miete normalerweise auf einen fest vereinbarten Monatsbetrag, Sie erhalten so absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Anschaffungskosten für eine Solaranlage sind gemäß Größe und Hersteller abweichend. Die Höhe der Kosten ist auch abhängig von der Qualität der Anlage. Bessere Solaranlagen haben eine höhere Energieausnutzung und gewährleisten so geringere Betriebskosten je Kilowattstunde.
Es gibt auch eine Reihe von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell bezuschussen können. Diese Programme bieten oft Fördermittel oder auch Steuereinsparungen für diejenigen, die sich für den Kauf einer Solaranlage entschließen. Es ist daher ratsam, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu recherchieren und sich hierzu unbedingt im Vorfeld zu informieren, welche Programme womöglich relevant sein könnten.
Um etwa die passendste Solaranlage auszuwählen, so sollten Sie sich auch stets vergewissern, dass selbige die entsprechende Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird mehr Strom liefern als eine kleinere Anlage; es ist dagegen wichtig zu bedenken, dass die Gesamtkosten im Gegenzug größer sein könnten. Im gleichen Sinne sollte eingeplant werden, wie viel Fläche man für den Aufbau der Solaranlage hat, um sicherzugehen, dass diese problemlos montiert werden kann und auch effizient arbeitet.
Es gibt etliche Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur allein das Sie Geld sparen durch Steuerersparnis oder Förderprogramme, sondern Sie erhalten auch eine umweltfreundliche und effiziente Energiequelle ohne große Investition in Hardware oder Innenausbau. Im Übrigen ist es möglich die Mietkosten anzupassen je nachdem ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel in den warmen Monaten).
Ganz gleich ob Sie sich für den Kauf oder für die Miete einer Solaranlage entschließen: Es ist immer lohnenswert genau über alle Auswahlmöglichkeiten informiert zu sein, um feststellen zu können, welche Lösung am besten geeignet ist. Mit etwas Recherche findet man ganz leicht heraus, was man beim Kauf oder Miete einer Solaranlage bedenken sollte und auch welche Kostenvorteile man erhalten kann.
Einige beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten vielerlei Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenfrei weiternutzen.
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Solarenergie wird heutzutage immer relevanter. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Oberhaching können Sie dauerhaft Solarstrom generieren und zu Nutze machen. Durch den Klimawandel ist Solarenergie eine passende Alternative für Erdgas und Öl. Die Arbeitsweise der Solaranlagen ist ziemlich unkompliziert. In der Anlage sind einzelne Solarmodule eingebaut, die als Stromspeicher wirken. Mit Hilfe von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom produziert werden. Kleine und große Photovoltaikanlagen arbeiten gleich. Mithilfe eines Wechselrichters kann der Solarstrom hierbei umgewandelt und in das private oder aber öffentliche Stromnetz eingespeist und verwendet werden.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie enorm wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die so erworbene Solarenergie eingesetzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird aber weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels unterschiedlicher Module produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei eingetretenen Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen vornehmlich diese Unkosten. Es ist maßgeblich, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen nachkommt!
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Gemeindeteile: Oberbiberg, Laufzorn