Die Preise für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide größer geworden. Viele Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Neustadt an der Orla (07806) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und die Stromkosten jeden Monat beträchtlich mindern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und sobald Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage können Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete entfällt die hohe Investition anfänglich und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Neustadt an der Orla bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der vorweg tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist unabhängig davon die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Installation und sonstige Gebühren einsparen. Obendrein sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch eigenständig erzeugen.
Die Investitionen für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit bezahlt machen. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, im Bereich von 8.000 und 12.000 Euro. Eine große Anzahl von Hauseigentümern müssten für so einen Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Falls das notwendige Kapital nicht so recht vorhanden ist, dann bietet sich als Ausweichlösung die Solaranlage zur Miete an. Dann profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich geldlich zu aufzubrauchen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Neustadt an der Orla sind die ausführliche Planung und der Einbau deutlich bequemer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter stellen mittlerweile ansprechende Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem brauchbaren und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie genutzt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Demnach sparen Sie nicht nur lediglich bei der Anschaffung, sogar auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Mietmodell verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietrate integriert. Eine Solaranlage mit Speicher in Neustadt an der Orla mieten ist schon ab 60 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie müssen nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Unkosten rechnen.
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Ganz klares Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich sehr wohl auszahlt. Wohl nicht zwingend für alle zwölf Monate im Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Hierbei ist durchaus der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, selbstverständlich. Sowie Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen folglich vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird im Vorhinein festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg vielleicht etwas geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich interessante Konditionen an; je gründlicher Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie ausfindig machen.
Dies ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und daher auch für alle Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Übung und Fachkompetenz, die nötig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also versiert unterstützt, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein ausgeprägtes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht begünstigt. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Auf diese Weise zahlen Sie weit weniger für den benötigten Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber erzeugen. Darüber hinaus, sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben daher absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu beachten, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insoweit ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
Im Prinzip hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Merkmalen ab. Hierzu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und zudem auch die Qualität der verwendeten Baugruppen. Es ist deshalb vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Pakete, die entweder komplett oder teilweise mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind meist preiswerter, doch muss man auch in diesem Fall die Qualität berücksichtigen, weil schlechtere Zellen nicht leistungsstark genug sind. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die gegenwärtig schon eine vorhandene Solaranlage haben und nur noch einzelne Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein anderer Faktor ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis aushandeln. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem einsetzen wollen, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Kosten unterrichtet sind und durchaus nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie es eigenständig einrichten wollen oder aber ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Experten vertrauen möchten. Weiterhin kommen je nach System unterschiedliche Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Preis verändern kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es demnach verschiedenes einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Anschaffungskosten? Und wie viel Hilfestellung brauchen Sie beim Einbau? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie somit entscheiden, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet ist für Ihre Anforderungen - ob Kaufen oder Mieten - und dadurch Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
So manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Jedoch bieten einige Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert wird) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so konstruiert, dass sie immer der Sonne zugewandt sind. Dadurch können sie maximalen Ertrag aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkigen Tagen wird jedoch weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels unterschiedlicher Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Rundumservice auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter nehmen normalerweise diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen entspricht!
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