Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren zusehends angestiegen. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Neunkirchen (57290) (Siegerland) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom generieren und die Stromkosten im Monat deutlich schmälern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition am Anfang aus und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Neunkirchen (Siegerland) bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Solaranlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der vorweg tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Käufer können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Unkosten für den Einbau und sonstige Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch selber erzeugen.
Der Anschaffungspreis für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig amortisieren. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der gewünschten Solaranlage, zwischen 7.500 und 13.000 Euro. Zahlreiche Hausbesitzer müssten für solch einen Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Als Alternative haben Sie die Möglichkeit sich für eine Miet-Solaranlage zu entscheiden. Dementsprechend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine beträchtliche Summe aufbringen zu müssen.
Im unmittelbaren Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Neunkirchen (Siegerland) sind die präzise Planung und der Einbau erheblich bequemer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Gebrauch bereit.
Etliche Anbieter bieten mittlerweile interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem kompatiblen und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sofern darüber hinaus noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie benutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket durchaus komplett. Dann sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, sogar auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Mietkonzept bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei Komplikationen mit der Anlage können Sie den jeweiligen Vermieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine potenzielle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Miete einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Neunkirchen (Siegerland) ist schon ab ca. 59 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie bräuchten nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Absolut Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich beileibe rechnet. Zwar längst nicht für das komplette Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. Dazu ist gewiss die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers unerlässlich.
Ja, sicherlich. Für den Fall, dass Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie gerade verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen später vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung ist im Vorhinein festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der notwendige Papierkrieg wahrscheinlich ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich recht attraktive Konditionen an; je umfassender Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und damit genauso für sämtliche Aufbauten. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, letztlich hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Solaranlage nicht begünstigt. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Dementsprechend zahlen Sie deutlich weniger Strom, da Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber erzeugen. Und dazu kommt noch, sobald Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also volle Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Im Großen und Ganzen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Kriterien ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art des Systems und auch die Qualität der Bauteile. Es ist demnach angebracht, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich vorzunehmen.
Die meisten Solarfirmen verfügen über verschiedene Pakete, die entweder komplett oder anteilig mit Solarzellen ausgerüstet sind. Rundum-Pakete sind oftmals günstiger, dennoch sollte man auch an diesem Punkt die Qualität berücksichtigen, da schlechtere Zellen einen kleineren Wirkungsgrad bieten. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die momentan schon eine bestehende Solaranlage haben und nur noch einzelne Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Faktor ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete festlegen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem benutzen möchten, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Gesamtkosten im Bilde sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssen Sie auch mit einkalkulieren, ob Sie es eigenhändig einbauen möchten oder ob Sie lieber auf die Praxiserfahrung der Experten setzen wollen. Des Weiteren kommen noch je nach Anlage unterschiedliche Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es somit nicht unbedingt wenig mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Themen im Hinterkopf können Sie sich dann entschließen, welche Auswahlmöglichkeit am besten geeignet ist für Ihre Bedürfnisse - ob Kaufen oder Mieten - und hiermit Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
So manche beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten vielerlei Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenlos weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch woanders wo Strom benötigt wird eingesetzt werden. Die Menge der erzeugten Energie ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie etwa der Größe der Anlage und auch der Positionierung des Systems.
Eine Solaranlage besteht zumeist aus wenigstens zwei Einheiten: den Photovoltaik-Zellen und dem Wechselrichter. Die Solar-Zellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie essentiell. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die gewonnene Solarenergie einsetzen zu können. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird dagegen weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels verschiedener Module produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturkosten auf sich nehmen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter nehmen meistens diese Kosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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