Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rasant größer geworden. Viele Hauseigentümer entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Mörfelden-Walldorf (64546) auf dem Dach. Dass sie somit auf Erneuerbare Energien setzen, ist entsprechend sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und somit die Stromkosten jeden Monat wesentlich senken. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist in aller Regel mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionskosten anfangs überflüssig und Sie können umgehend die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Mörfelden-Walldorf bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage sind monatliche Fixkosten einzurechnen, die im Vorhinein tariflich festgelegt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist zudem die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Ausgaben für die Montage und zusätzliche Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch selber erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig rentieren. Allerdings liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der gewünschten Solaranlage, zwischen 6.500 und 18.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für diesen Preis einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande sich für eine Mietanlage zu entscheiden. Dann profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine größere Summe einbringen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Mörfelden-Walldorf sind die ausführliche Planung und der Einbau wesentlich unkomplizierter. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter bieten inzwischen gefragte Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sowie dann noch ein intelligentes Managementsystem für eine sinnige Benutzung der Energie eingesetzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket durchaus komplett. Demzufolge sparen Sie nicht nur einzig bei der Investition, sogar auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption eröffnet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den jeweiligen Vermieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietzahlung einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Mörfelden-Walldorf mieten ist bereits ab ca. 60 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich tatsächlich auszahlt. Zwar nicht unbedingt für alle zwölf Monate im Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. In diesem Zusammenhang ist jedoch der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers notwendig.
Ja, ohne Frage. Sowie Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie gegenwärtig verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen danach vergütet. Die monatliche Vergütung wird vorweg festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg eventuell ein bisschen kleiner. Die lokalen Stromanbieter bieten gewöhnlich ziemlich attraktive Konditionen an; je umfassender Sie nachforschen und Preisangebote untereinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie vorfinden.
Dies ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollends abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule installiert werden. Und folglich genauso für sämtliche Aufbauten. Aber keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Mörfelden-Walldorf haben die Erfahrung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also vollständig geholfen, letztlich hat ja auch der Anbieter ein offensichtliches Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie spürbar weniger für Elektrizität, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs selbst erzeugen. Und hinzu kommt noch, wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich die Miete normalerweise auf einen festen Monatsbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen wollen eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist dennoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Darum ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Überwiegend hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Aspekten ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der Komponenten. Es ist deswegen angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich vorzunehmen.
Der größte Teil der Photovoltaikanbieter verfügt über verschiedene Angebotspakete, die entweder komplett oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind häufig billiger, andererseits muss man auch in diesem Zusammenhang die Qualität berücksichtigen, da minderwertigere Zellen einen kleineren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine vorhandene Solaranlage haben und nur noch vereinzelte Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Faktor ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem in Gebrauch nehmen wollen, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und keinesfalls in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage kommen einige Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Anlage müssen Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese eigenhändig montieren wollen oder ob Sie vielmehr auf die Fachkompetenz der Solarexperten setzen. Weiterhin kommen noch entsprechend der Anlage ausgewählte Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Preis beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es danach nicht wenig mit einzuberechnen: Wie groß muss Ihre Anlage sein? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Unterstützung brauchen Sie bei der Installation? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie als nächstes bestimmen, welche Auswahlmöglichkeit am besten passt für Ihre Ansprüche - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld sparen und zeitgleich die Umwelt schonen!
Manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten viele Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenlos weiter benutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Elektrizität aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Strahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert wird) zusammen. Üblich sind Photovoltaikanlagen so aufgebaut, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. Auf diese Weise können sie maximalen Nutzeffekt aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An sich können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die so gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bedeckten Tagen wird erheblich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Inklusivleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden eine Zuzahlung. Seriöse Anbieter übernehmen normalerweise diese Unkosten. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Wünschen entspricht!
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