Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Zunehmend mehr Hausbesitzer entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Michelstadt (64720) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom produzieren und dementsprechend die Stromkosten jeden Monat erheblich schmälern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Kosten sind stets von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionskosten anfänglich überflüssig und Sie können auf Anhieb die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Michelstadt bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind monatliche Grundkosten zu erwarten, die vorher tariflich festgesetzt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Unkosten für die Installation und sonstige Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selbst produzieren.
Die Investitionen für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zukünftig rechnen. Dessen ungeachtet liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, bei 7.000 bis 18.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Wenn das notwendige Budget nicht so recht einsetzbar ist, dann bietet sich als Ausweichmöglichkeit die Photovoltaikanlage zur Miete an. So profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne einen großen Geldbetrag aufbringen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Michelstadt sind die genaue Planung und die Installation unkomplizierter. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verwendung bereit.
Zahlreiche Anbieter stellen indessen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem sinnvollen und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sobald dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket wahrlich komplett. Folglich sparen Sie nicht nur bei der Investition, stattdessen auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unerwarteten Problemen mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung bereits mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Michelstadt ist bereits ab 60 Euro monatlich machbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar unplanmäßigen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Klar und deutlich Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrhaft rentieren kann. Zwar durchaus nicht für das ganze Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate können Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Dazu ist aber der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Für den Fall, dass Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung wird vorweg festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg vermutlich ein kleines bisschen kleiner. Die örtlichen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz attraktive Konditionen an; je eingehender Sie recherchieren und Angebote beieinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Das ist leider etwas, was man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber unabhängig davon verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und deshalb ebenso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also professionell unterstützt, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht förderfähig. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Auf diese Weise zahlen Sie beträchtlich weniger für den benötigten Strom, da Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel auch eigenständig produzieren. Und hinzu kommt noch, falls Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich die Miete gewöhnlich auf einen festen monatlichen Betrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist trotzdem wichtig, zu berücksichtigen, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deswegen ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Zumeist hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Aspekten ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der Solarmodule. Es ist deshalb zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich anzustellen.
Die meisten Solaranbieter bieten verschiedene Angebotspakete an, die ganz oder teilweise mit Solarzellen ausgerüstet sind. Rundum-Pakete sind meist günstiger, trotzdem muss man auch hier auf die Qualität achten, da mangelhaftere Zellen weniger Energie generieren. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die momentan schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Bausteine hinzufügen möchten.
Ein zusätzlicher Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete festlegen. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihre PV-Anlage verwenden wollen, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Unkosten informiert sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es eigenhändig installieren möchten oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Solarexperten zurückgreifen wollen. Zusätzlich kommen entsprechend der Anlage ausgewählte Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Erwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es also nicht wenig mit einzuberechnen: Wie groß muss Ihr System sein? Welche Betriebsart von System benötigen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Montage? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie als nächstes bestimmen, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet für Ihre Erfordernisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und hiermit Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Doch bieten viele Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenfrei weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch für andere Absichten benutzt werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von mehreren Bedingungen ab, wie etwa der Größe der Anlage und dem Standort des Systems.
Eine Solaranlage besteht aus zumindest zwei Bausteinen: den Photovoltaik-Modulen und einem Wechselrichter. Die Solarmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer klassischen Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die so gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem bewölkten Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Serviceleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten auf sich nehmen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen vornehmlich diese Kosten. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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