Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren zusehends angestiegen. Zunehmend mehr Menschen entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Mehlmeisel (95694) auf dem Dach. Dass sie dabei auf Erneuerbare Energien setzen, ist entsprechend sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom produzieren und die Stromkosten im Monat wesentlich reduzieren. Ein weiterer Vorteil von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und sofern Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Kosten sind stets von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Preise können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei einem Mietangebot entfällt die hohe Investition anfänglich und Sie können sogleich die Solarenergie benutzen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Mehlmeisel bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind maßvolle monatliche Grundkosten zu erwarten, die im Voraus tariflich vereinbart werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die unterschiedlichen Förderungen informieren.
Bei der Miet-Version können Sie die Kosten für die Installation und weitere Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch eigenständig produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zukünftig rentieren. Nur liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der Solaranlage, im Bereich von 7.500 und 12.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für solch eine Summe ein Darlehen aufnehmen. Wenn die finanziellen Mittel nicht so recht einsetzbar sind, bietet sich die Solaranlage zur Miete als Alternative an. Demnach profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich geldlich zu verausgaben.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Mehlmeisel sind die exakte Planung und der Einbau einfacher. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Gebrauch bereit.
Zahlreiche Anbieter stellen inzwischen ansprechende Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sowie außerdem noch ein intelligentes Managementsystem zur Verwendung der Energie zum Einsatz gebracht wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Hierbei sparen Sie nicht nur bloß bei der Investition, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Mietmodell besitzt noch weitere Vorteile. Bei Komplikationen mit der Anlage können Sie sich an den entsprechenden Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Mehlmeisel ist schon ab 60 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerplanmäßigen Kosten rechnen müssen.
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Absolut Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ausgesprochen lohnt. Wohl nicht zwingend für volle zwölf Monate im Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Hierbei ist durchaus der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers unerlässlich.
Ja, natürlich. Für den Fall, dass Sie mehr Strom produzieren, als Sie momentan verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen somit vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung wird im Vorhinein festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg vielleicht ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich recht attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und daher genauso für jegliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also qualifiziert geholfen, schließlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider sind Mieter einer Solaranlage nicht förderfähig. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnenswerte Alternative. So zahlen Sie weit weniger Strom, da Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs vornehmlich auch eigenständig produzieren. Und zudem sobald Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben somit also komplette Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist dennoch wichtig, zu berücksichtigen, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Meistens hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der eingesetzten Bauteile. Es ist darum sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Hersteller bietet diverse Pakete an, die komplett oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind nicht selten billiger, doch müsste man auch an diesem Punkt die Qualität im Auge behalten, da schlechtere Zellen nicht effizient genug sind. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren ergänzen möchten.
Ein anderer Faktor ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete aushandeln. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem verwenden möchten, kann es vorteilhaft sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und in keiner Weise in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie es eigenhändig montieren wollen oder aber ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Experten zurückgreifen. Ebenso kommen noch entsprechend der Anlage diverse Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es von daher nicht unbedingt wenig einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Hilfestellung benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie anschließend entscheiden, welche Alternative am sinnvollsten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und demnach Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten etliche Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Alles in allem halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenlos weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Sonnenlicht in Energie umwandelt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch für alternative Zwecke genutzt werden. Die erzeugte Elektrizität hängt von verschiedenartigen Bedingungen ab, wie nämlich der Größe und auch der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich häufig aus mindestens zwei Einheiten zusammen: den Photovoltaikzellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikzellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Prinzip können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer klassischen Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die so erworbene Solarenergie gebraucht werden kann. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird aber weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Inklusivleistung auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen in der Regel für diesen Kostenaufwand auf. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen gleichkommt!
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