Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rapide angestiegen. Viele Hauseigentümer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Malente (23714, 23717) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und dadurch die Stromkosten im Monat beträchtlich vermindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf einer Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten einkalkulieren. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei einem Mietmodell bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können ohne Umwege die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Malente bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage sind moderate monatliche Grundkosten einzurechnen, die vorab tariflich festgelegt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Voraus über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und weitere Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie in der Regel auch selbst produzieren.
Die Investitionen für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zeitnah lohnen. Trotzdem liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, im Bereich von 7.500 und 15.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für solch eine Summe ein Darlehen aufnehmen. Sofern die finanziellen Mittel nicht so recht einsetzbar sind, dann bietet sich als Ausweichlösung die Solaranlage zu mieten an. Dadurch profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostenintensiv zu finanzieren.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Malente sind die detaillierte Planung und der Einbau erheblich reibungsloser. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine betriebsfähige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter offerieren nunmehr attraktive Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem entsprechenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und falls darüber hinaus noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie benutzt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut hilfreich. Hierbei sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietoption weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine potenzielle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Zahlung enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Malente ist bereits ab ca. 60 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder nachträglichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich tatsächlich bezahlt macht. Wohl keineswegs für das komplette Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate können Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Diesbezüglich ist sehr wohl die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers erforderlich.
Ja, sicherlich. Falls Sie mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen folglich vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist im Vorhinein festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg möglicherweise ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel relativ attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie nachforschen und Preisangebote beieinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und demnach auch für alle Aufbauten oder aber Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die notwendig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, letztlich hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Solaranlage nicht vorgesehen. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. So bezahlen Sie viel weniger für Elektrizität, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend auch selber erzeugen. Obendrein sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich die Miete der Anlage normalerweise auf einen festen Monatsbetrag, Sie verfügen so über absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Preise um eine Solaranlage zu mieten, sind abhängig von vielen unterschiedlichen Aspekten, wie zum Beispiel der Größenordnung der Anlage, dem Standort und den Installationskosten und der Wartung. Diese Anschaffungskosten können wiederum noch höher sein, wenn gesonderte Ausrüstung benötigt wird oder aber die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden muss.
Es gibt nicht zuletzt auch eine Reihe von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Solche Programme bieten oft Prämien oder Steuererleichterungen für diejenigen, die sich für den Kauf einer Solaranlage entscheiden. Es ist demnach empfehlenswert, beim Kauf einer Solaranlage nach solchen Förderprogrammen zu suchen und sich darüber vorher zu informieren, welche Programme offenkundig relevant sein könnten.
Um die richtige Solaranlage für Sie selbst aussuchen zu können, so sollten Sie sich vergewissern, dass selbige die richtige Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird weit mehr Strom abliefern können als eine kleinere Anlage; es ist nur wichtig zu überlegen, dass die Anschaffungskosten hierfür vergleichbar größer sein könnten. Obendrein sollte eingeplant werden, wie viel Fläche man für den Einbau der Solaranlage hat, um zu gewährleisten, dass diese reibungslos montiert werden kann und aber auch effektiv arbeitet.
Es gibt allerlei Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur allein das Sie Geld einsparen durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, andererseits erhalten Sie auch eine umweltfreundliche und effiziente Energiequelle ohne hohen Kapitalaufwand in Gerätschaft oder Innenausbau. Ferner ist es möglich die Mietkosten anzugleichen je nachdem ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel in den warmen Monaten).
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entschließen: Es macht sich immer bezahlt umfangreich über alle Auswahlmöglichkeiten informiert zu sein, um ausloten zu können, welche Lösung für Sie nützlich ist. Mit ein wenig Recherche findet man ganz leicht heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Photovoltaikanlage berücksichtigen muss und welche Kostenvorteile man erhalten kann.
So manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Allerdings bieten mehrere Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenfrei weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Strahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselspannung umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert werden kann). Größtenteils sind Photovoltaikanlagen so aufgebaut, dass sie immer zur Sonne geneigt sind. So können sie höchstmöglichen Gewinn aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, um die erzeugte Solarenergie nutzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An trüben Tagen wird freilich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch verschiedene Module produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei eingetretenen Schäden einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter kommen in aller Regel für diese Unkosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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Ortsteile: Bad Malente-Gremsmühlen, Neversfelde, Rachut, Benz, Kreuzfeld, Krummsee, Malkwitz, Neukirchen, Nüchel, Sieversdorf, Söhren, Timmdorf