Die Kosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mehr und mehr Hausbesitzer entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Lindhorst (31698) auf dem Dach. Dass sie damit auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom produzieren und somit die Stromkosten im Monat deutlich vermindern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage können Sie hohe Investitionskosten einkalkulieren. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei einem Mietmodell fällt die hohe Investition anfangs weg und Sie können unmittelbar die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Lindhorst bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und Umwelt. Sobald Sie sich dafür entscheiden, in eine Solaranlage in Lindhorst zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier bekommen Sie verschiedene Gründe, weshalb Sie sich definitiv für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Niedrige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr niedrige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinen Strom verbrauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten ausgeben. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden deutlich gemindert und Sie können somit reichlich Geld sparen. Des Weiteren ist die Installation einer Solaranlage in Lindhorst relativ preisgünstig und kann innerhalb kurzer Frist installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien benutzen
Dadurch Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien benutzen. Solarenergie ist umweltschonend und unbegrenzt, was besagt, dass es ewig verfügbar sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder verbraucht wird - es ist immer da! Das bedeutet auch, dass Sie keinen schädlichen Einfluss auf die Umwelt haben, da die Energiequelle umweltbewußt und unendlich ist.
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet Ihnen die Landesregierung steuerliche Entlastungen und unterschiedliche Solarförderungen für Photovoltaik an. Das besagt, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern sparen können. In Folge dessen kann die Investition in eine Solaranlage in Lindhorst noch ertragreicher sein als zuvor gedacht - und dies ist einer der Beweggründe für viele Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Längerfristiger Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Lindhorst ist ein langfristiges Investment mit enormem Nutzen. Es gibt sozusagen keinen Beweggrund mutzumaßen, dass Ihre Anlage in Zukunft versagen oder sich abnutzen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 35 bis 40 Jahre lang störungsfrei! Somit können Sie jahrzehntelang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne zusätzliche Kosten!
Es gibt also eine Menge Gründe warum Sie zweifelsohne in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, regenerative Energien in Gebrauch nehmen, sowie Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind nur ein paar davon. Mit den entsprechenden Eckdaten über das Für und Wider der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer entscheiden, ob es für Sie zweckmäßig ist oder eben nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit dem Plan Ihr Projekt zu verwirklichen!
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Ganz klares Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich sehr wohl rechnet. Wohl längst nicht für alle zwölf Monate im Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate können Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Hierbei ist allerdings der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers erforderlich.
Ja, selbstverständlich. Sobald Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist im Vorhinein festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der notwendige Papierkrieg vermutlich ein wenig geringer. Die regionalen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie vorfinden.
Das ist leider etwas, was man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber andererseits verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und somit auch für alle Aufbauten. Aber nur keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Übung und Kompetenz, die nötig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also rundum geholfen, zu guter Letzt hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative. Auf diese Weise zahlen Sie viel weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs weitgehend auch selber produzieren. Obendrein sowie Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben somit absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Somit ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
Grundsätzlich hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der Solarmodule. Es ist somit angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich anzustellen.
Die allermeisten Photovoltaikanbieter bieten verschiedene Pakete an, die komplett oder anteilig mit Solarzellen bestückt sind. Rundum-Pakete sind meist kostengünstiger, trotzdem muss man auch hierbei die Qualität berücksichtigen, da mangelhaftere Zellen weniger Energieausbeute aufweisen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und nur noch die Zellen austauschen möchten.
Ein anderer Faktor ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es kommt darauf an, in welchem Umfang Sie Ihr Solarstromsystem zum Einsatz bringen möchten, kann es angemessen sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen einige Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssen Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese selbst einbauen möchten oder ob Sie lieber auf die Fachkenntnis der Experten zurückgreifen wollen. Obendrein kommen noch entsprechend der Anlage diverse Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es dementsprechend nicht wenig zu berücksichtigen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Unterstützung brauchen Sie beim Einbau? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie im Anschluss bestimmen, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und demnach Geld sparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
So manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Allerdings bieten vielerlei Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Alles in allem halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Energie aus dem Licht der Sonne gewinnt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch für alternative Zwecke genutzt werden. Die erzeugte Elektrizität ist von mehreren Gesichtspunkten abhängig, wie beispielsweise der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage besteht zumeist aus wenigstens zwei Baugruppen: den Photovoltaikmodulen und dem Wechselrichter. Die Solar-Zellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie gebraucht werden kann. Das Beste an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird jedoch weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter nehmen normalerweise diese Kosten auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen entspricht!
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