Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant größer geworden. Mehr und mehr Menschen entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Lindenberg im Allgäu (88161) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom produzieren und die Stromkosten monatlich beträchtlich vermindern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist im Grunde mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete werden die hohen Investitionskosten am Anfang überflüssig und Sie können unverzüglich die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Lindenberg im Allgäu bei uns einholen.
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Beim Mieten einer PV-Anlage sind moderate monatliche Grundkosten einzuplanen, die im Voraus tariflich festgelegt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Installation und sonstige Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch selbst produzieren.
Der Anschaffungspreis für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich in absehbarer Zeit rechnen. Allerdings liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der notwendigen Solaranlage, bei 6.500 bis 20.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für solch einen Betrag ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit können Sie die Photovoltaikanlage mieten. Dementsprechend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese teuer finanzieren zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Lindenberg im Allgäu sind die exakte Planung und die Inbetriebnahme viel unproblematischer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter halten inzwischen begehrte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie in Anspruch genommen wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket tatsächlich komplett. Dadurch sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei plötzlichen Komplikationen mit der Anlage können Sie mit dem jeweiligen Vermieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine potenzielle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Zahlung integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Lindenberg im Allgäu ist schon ab 60 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Ganz ohne Zweifel Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrhaftig rechnet. Zwar nicht für volle zwölf Monate im Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate könnten Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. In diesem Zusammenhang ist sehr wohl der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, natürlich. Wenn Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen dann vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung wird im Vorfeld festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg unter Umständen ein bisschen kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel ganz attraktive Konditionen an; je genauer Sie recherchieren und Angebote beieinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie finden.
Das ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber durchaus tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und hiermit ebenso für alle Aufbauten. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Übung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also versiert unterstützt, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. Auf diese Weise zahlen Sie viel weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend selbst erzeugen. Außerdem wenn Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben somit also absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine große Anzahl von Menschen erwähnen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist dennoch wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Faktoren ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und auch die Qualität der Komponenten. Es ist darum zweckmäßig, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich durchzuführen.
Die meisten Photovoltaikanbieter verfügen über verschiedene Pakete, die entweder ganz oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Komplett-Pakete sind meist billiger, jedoch müsste man auch dabei auf die Qualität acht geben, da minderwertigere Zellen nicht leistungsstark genug sind. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich die Zellen austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Faktor ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis ausmachen. Je nachdem, in welchem Ausmaß Sie Ihre PV-Anlage verwenden möchten, kann es vorteilhaft sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems sollten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie es selbst einbauen wollen oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Experten vertrauen möchten. Des Weiteren kommen je nach System diverse Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten verändern kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es daher so manches zu überdenken: Wie groß muss Ihre Anlage sein? Welche Art von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Installation? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich somit entschließen, welche Option am besten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und deshalb Geld einsparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
Manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten viele Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselspannung umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert werden kann) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so aufgebaut, dass sie möglichst in Richtung Sonne blicken. Dementsprechend können sie maximalen Nutzen aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkigen Tag wird freilich weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungskosten aufkommen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unverschuldeten Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen gewöhnlich diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Vorstellungen entspricht!
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