Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren zusehends gestiegen. Viele Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Laage (18299) auf dem Dach. Dass sie hierdurch auf Erneuerbare Energien setzen, ist im Allgemeinen sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und dementsprechend die Stromkosten jeden Monat beträchtlich herabsetzen. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf einer Anlage müssen Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot werden die hohen Investitionskosten am Anfang überflüssig und Sie können sogleich die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Laage bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage sind maßvolle monatliche Grundkosten einzurechnen, die vorab tariflich festgesetzt werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie die Anschaffungskosten für die Installation und sonstige Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch selber erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zeitnah lohnen. Nichtsdestotrotz liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, im Bereich von 7.500 und 20.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für so einen Preis ein Darlehen aufnehmen. Sofern das nötige Kapital also nicht verfügbar ist, dann bietet sich als Ausweichmöglichkeit die Photovoltaikanlage zur Miete an. Dann profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostenintensiv zu bezahlen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Laage sind die eingehende Planung und der Einbau wesentlich problemloser. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zum Einsatz bereit.
Einige Anbieter stellen mittlerweile begehrte Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und wenn außerdem noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie verwendet wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket ausgesprochen komplett. Als Folge sparen Sie nicht nur einzig bei der Anschaffung, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Mietmodell besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung schon mit enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Laage ist bereits ab ca. 59 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kosten rechnen.
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Eindeutig Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ernsthaft rechnet. Zwar nicht ganz für das ganze Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate können Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Dazu ist durchaus der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers vonnöten.
Ja, auf alle Fälle. Sofern Sie mehr Strom erzeugen, als Sie momentan verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung wird vorweg festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg wahrscheinlich ein kleines bisschen weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils relativ attraktive Konditionen an; je tiefgreifender Sie nachforschen und Preisangebote untereinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und in Folge dessen ebenso für sämtliche Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Förderungen. Die Miete kann für Sie trotzdem eine lohnenswerte Option sein. Auf diese Weise zahlen Sie weit weniger Strom, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs überwiegend selber erzeugen. Und dazu kommt noch, falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich die Miete vorwiegend auf einen festen monatlichen Betrag, Sie erhalten so absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen wollen eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Von daher ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Insgesamt hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Faktoren ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der eingesetzten Module. Es ist demnach sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.
Die allermeisten Hersteller bieten diverse Pakete an, die entweder ganz oder zum Teil mit Solarzellen bestückt sind. Gesamt-Pakete sind oft preiswerter, allerdings müsste man auch dann die Qualität berücksichtigen, da minderwertigere Zellen nicht effizient genug sind. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich vereinzelte Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis festlegen. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihre Solaranlage gebrauchen wollen, kann es angebracht sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Ausgaben informiert sind und keineswegs in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie es eigenständig montieren möchten oder aber ob Sie eher auf die Fachkompetenz der Experten setzen. Ferner kommen noch je nach Anlage unterschiedliche Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es von daher vieles mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie bei der Installation? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie im Anschluss bestimmen, welche Alternative am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und damit Geld einsparen und im gleichen Atemzug die Umwelt verschonen!
Manche beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten zahlreiche Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage kostenlos weiterverwenden.
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Solarenergie wird in der heutigen Zeit immer relevanter. Mit einer Solaranlage in Laage können Sie effektiv Solarstrom erzeugen und benutzen. Hinsichtlich des Klimawandels ist Solarenergie eine passende Alternative für Öl und Erdgas. Das Funktionsprinzip der Solaranlagen ist vergleichsweise unkompliziert. In der Anlage sind einzelne Solarzellen/Solarmodule integriert, die als Stromspeicher fungieren. Anhand von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom hergestellt werden. Große oder auch kleine Photovoltaikanlagen funktionieren gleich. Über einen Wechselrichter kann der Solarstrom danach umgewandelt und in das eigene oder aber öffentliche Netz eingespeist und genutzt werden.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird dagegen weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Service auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten auf sich nehmen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter kommen zumeist für diese Unkosten auf. Es ist entscheidend, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen nachkommt!
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