Die Unkosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends gestiegen. Mehr und mehr Menschen entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Kriftel (65830) auf dem Dach. Dass sie damit auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und die Stromkosten im Monat erheblich reduzieren. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionskosten am Anfang überflüssig und Sie können unmittelbar die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Kriftel bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage sind monatliche Festkosten einzukalkulieren, die vorab tariflich festgesetzt werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Voraus über die verschiedenen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und sonstige Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selber erzeugen.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit amortisieren. Jedoch liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der benötigten Solaranlage, bei 7.000 bis 12.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für so eine Summe einen Kredit aufnehmen. Falls die erforderlichen Geldmittel also gerade nicht vorhanden sind, dann bietet sich als Alternative die Photovoltaikanlage zur Miete an. Dann profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne einen größeren Geldbetrag erbringen zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Kriftel sind die exakte Planung und der Einbau viel reibungsloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Benutzung bereit.
Einige Anbieter stellen indessen gefragte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem für einen zweckmäßigen Einsatz der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket sehr wohl komplett. Als Folge sparen Sie nicht nur lediglich bei der Anschaffung, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine potenzielle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Zahlung schon bereits mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Kriftel ist bereits ab etwa 60 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie müssen nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kosten rechnen.
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Ganz klares Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrlich auszahlt. Zwar nicht für das ganze Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate könnten Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. In diesem Zusammenhang ist gewiss der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers unerlässlich.
Ja, auf alle Fälle. Falls Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie gegenwärtig verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen in Folge dessen vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom wird im Vorhinein festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg wohl ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich ziemlich interessante Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Preisangebote miteinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist leider ein Umstand, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber demgegenüber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und in Folge dessen genauso für sämtliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Kriftel haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die nötig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also qualifiziert unterstützt, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie weit weniger für Elektrizität, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig produzieren. Und dazu kommt noch, falls Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben so also umfassende Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Preise um eine Solaranlage zu mieten, sind verbunden mit vielen verschiedenen Gesichtspunkten, wie etwa der Anlagengröße, der Lage und den Installationskosten und der Wartung. Diese Anschaffungskosten können andererseits noch größer sein, wenn besondere Gerätschaft benötigt wird oder die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden muss.
Es gibt nicht zuletzt auch eine Vielzahl von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Solche Programme stellen oft Zulagen oder aber Steuerersparnisse für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entscheiden. Es ist deshalb angebracht, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich dazu unbedingt im Vorhinein zu informieren, welche Programme wohl in Frage kommen könnten.
Um etwa die passendste Solaranlage auszuwählen, sollten Sie auch stets sichergehen, dass selbige die entsprechende Größe und Leistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit mehr Strom versorgen als eine kleinere Anlage; es ist aber wichtig zu durchdenken, dass die Investitionskosten im Gegenzug größer sein könnten. Im gleichen Sinne sollte bedacht werden, wie viel Fläche man für die Montage der Solaranlage hat, um sicherzugehen, dass diese ohne Probleme montiert werden kann und zudem auch effizient arbeitet.
Es gibt viele Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur allein das Sie Geld einsparen durch Steuerersparnis oder Fördermittel, stattdessen erhalten Sie auch eine umweltneutrale und effektive Energiequelle ohne beträchtlichen Kapitalaufwand in Hardware oder Umbau. Unter anderem können Sie Ihre monatlichen Mietkosten reduzieren, indem Sie in den wärmeren Monaten des Jahres mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als benötigen und von daher eine höhere Einspeiserückvergütung erhalten.
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entscheiden: Es lohnt sich immer genau über alle Auswahlmöglichkeiten Bescheid zu wissen, um bestimmen zu können, welches Lösungskonzept am besten geeignet ist. Mit etwas Suche findet man ziemlich einfach heraus, was man bei dem Kauf oder Miete einer Photovoltaikanlage einplanen sollte und auch welche Kostenvorteile man einfordern kann.
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten viele Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Prinzipiell halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenlos weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert wird) zusammen. Im Regelfall sind Photovoltaikanlagen so montiert, dass sie möglichst der Sonne zugeneigt sind. Dementsprechend können sie maximale Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder aber einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die erzeugte Solarenergie genutzt werden kann. Das Originelle an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An bedeckten Tagen wird allerdings weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und meistens mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Service auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten auf sich nehmen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter übernehmen in der Regel diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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