Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Immer mehr Menschen entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Königswinter (53639) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und die Stromkosten monatlich beachtlich senken. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage können Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionen anfänglich überflüssig und Sie können sogleich die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Königswinter bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der vorweg tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist im Übrigen die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Unkosten für die Montage und weitere Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selber erzeugen.
Die Investitionen für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zukünftig rechnen. Nur liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der notwendigen PV-Anlage, innerhalb von 7.000 und 17.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für die Summe einen Kredit aufnehmen. Falls die nötigen Geldmittel nicht so recht verfügbar sind, dann bietet sich als Ausweichmöglichkeit die Solaranlage zu mieten an. So profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine größere Summe erbringen zu müssen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Königswinter sind die präzise Planung und der Einbau viel leichter. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter stellen nunmehr ansprechende Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sobald unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem für eine zweckmäßige Benutzung der Energie genutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket praktisch komplett. Dann sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption verfügt noch über weitere Vorteile. Bei Problemen mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine etwaige Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Mietrate schon mit integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Königswinter ist schon ab 59 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrhaftig bezahlt macht. Zwar nicht zwingend für volle zwölf Monate im Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Zu diesem Zweck ist jedoch die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, natürlich. Sowie Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung ist im Vorhinein festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg wohl ein bisschen kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel recht interessante Konditionen an; je genauer Sie nachforschen und Preisangebote miteinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und damit auch für jegliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also versiert unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein deutliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete kann für Sie trotzdem eine lohnenswerte Option sein. Auf diese Weise zahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs im Grunde auch selbst produzieren. Außerdem wenn Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben daher volle Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine große Anzahl von Menschen wünschen sich, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu verständigen.
Zumeist hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Gesichtspunkten ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und zudem auch die Qualität der eingesetzten Komponenten. Es ist deshalb zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Hersteller verfügt über verschiedene Angebotspakete, die entweder komplett oder teilweise mit Solarzellen ausgerüstet sind. Komplett-Pakete sind oftmals billiger, allerdings sollte man auch dabei die Qualität im Auge behalten, da minderwertigere Zellen eine geringere Energieausbeute bieten. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die aktuell schon eine bestehende Solaranlage haben und nur noch einzelne Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Aspekt ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis festlegen. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihre Solaranlage nutzen möchten, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Unkosten informiert sind und in keiner Weise in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssen Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es selbst montieren wollen oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Experten setzen möchten. Des Weiteren kommen je nach Anlage unterschiedliche Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Erwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus verschiedenes einzuplanen: Wie groß muss Ihre Anlage sein? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie als nächstes entscheiden, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet für Ihre Ansprüche ist - ob Kaufen oder Mieten - und dadurch Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten einige Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert wird) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so konstruiert, dass sie immer in Richtung Sonne blicken. Auf diese Weise können sie höchstmöglichen Ertrag aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutsam. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An und für sich können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die gewonnene Solarenergie verwendet werden kann. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkigen Tag wird dagegen weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mit Hilfe von unterschiedlichen Modulen produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Service auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten auf sich nehmen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter nehmen im Regelfall diese Unkosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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