Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Viele Hausbesitzer entscheiden sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Königslutter am Elm (38154) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und so die Stromkosten monatlich deutlich herabsetzen. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Anteil zum Umweltschutz leisten und wenn Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Kosten hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können sogleich die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Königslutter am Elm bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Für den Fall, dass Sie beschließen, in eine Solaranlage in Königslutter am Elm zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier finden Sie mehrere Gründe, wieso Sie sich in jedem Fall für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr geringfügige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom verbrauchen, müssen Sie kein Geld für Elektroarbeiten bezahlen. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden stark reduziert und Sie können ziemlich viel Geld einsparen. Im Übrigen ist die Installation einer Solaranlage in Königslutter am Elm relativ preiswert und kann innerhalb kurzer Zeit installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien einsetzen
Dadurch Sie in eine Solaranlage investieren, gehen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien nutzen. Solarenergie ist umweltbewußt und unendlich, was besagt, dass es fortwährend vorhanden sein wird. Es gibt keine Möglichkeit, dass Solare Energie verschmutzt wird oder verbraucht werden kann - es wird immer da sein! Das bedeutet auch, dass Sie keinen schädlichen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja die Energiequelle umweltfreundlich und unbegrenzt ist.
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet Ihnen die Regierung steuerliche Erleichterungen und ausgewählte Solarförderungen für Photovoltaik für Investitionen in Solaranlagen an. Dies besagt, dass Sie beim Kauf der Anlage Steuern einsparen können. Auf diese Weise kann die Investition in eine Solaranlage in Königslutter am Elm noch ertragreicher sein als erst einmal gedacht - und das ist einer der Hauptmotive für viele Menschen, in Photovoltaik Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Langfristiger Nutzeffekt
Der Kauf von Solarmodule in Königslutter am Elm ist ein längerfristiges Investment mit beachtlichem Nutzen. Man kann im Prinzip von keinen Grund ausgehen, dass Ihre Anlage in nächster Zeit versagen oder verschleißen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet üblicherweise 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! Folglich können Sie viele Jahrzehnte lang von den Vorteilen der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt zahlreiche Argumente weshalb Sie allemal in eine Solaranlage investieren sollten - ziemlich kleine Betriebskosten, regenerative Energien zum Einsatz bringen, sowie Steuervergünstigungen und nachhaltiger Nutzen sind nur ein paar davon. Mit den genauen Angaben über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer entscheiden, ob es für Sie sinnvoll ist oder eben nicht. Wenn ja - starten Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt umzusetzen!
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Ganz klares Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich echt rentieren kann. Wohl keineswegs für volle zwölf Monate im Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. In diesem Fall ist durchaus der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, sicherlich. Für den Fall, dass Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie gerade verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung wird im Vorfeld festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der notwendige Papierkrieg vermutlich etwas kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel recht interessante Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Angebote miteinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie vorfinden.
Dies ist leider eine Sache, die man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber jedoch verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und daher auch für jegliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Königslutter am Elm haben die Übung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also vollständig geholfen, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, unerfreulicherweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie viel weniger Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs selber erzeugen. Und hinzu kommt noch, falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich die Miete gewöhnlich auf einen Festbetrag, Sie verfügen so über absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen würden gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist trotzdem wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deswegen ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten zu verständigen.
Im Großen und Ganzen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Aspekten ab. Dazu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der Komponenten. Es ist aus diesem Grund sinnvoll, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Solaranbieter verfügt über verschiedene Pakete, die ganz oder anteilig mit Solarzellen ausgerüstet sind. Gesamt-Pakete sind meist kostengünstiger, doch müsste man auch hier auf die Qualität achten, da minderwertigere Zellen weniger Energie produzieren. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die bereits schon eine bestehende Solaranlage haben und nur noch verschiedene Einheiten austauschen möchten.
Ein weiterer Aspekt ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis vereinbaren. Es kommt darauf an, in welchem Ausmaß Sie Ihre PV-Anlage verwenden wollen, kann es sinnvoll sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Gesamtkosten auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage müssen Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese selbst montieren wollen oder aber ob Sie lieber auf die Praxiserfahrung der Solarexperten zurückgreifen möchten. Darüber hinaus kommen entsprechend der Anlage verschiedenartige Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Preis beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es somit nicht unbedingt wenig mit einzuberechnen: Wie groß wird Ihr System sein? Welche Betriebsart von System benötigen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie somit entscheiden, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihre Bedürfnisse - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
Einige kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten viele Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Sonnenlicht in Strom umwandelt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder aber auch anderenorts wo Strom benötigt wird in Gebrauch genommen werden. Die erzeugte Elektrizität hängt von verschiedenartigen Merkmalen ab, wie etwa der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage besteht zumeist aus mindestens zweierlei Bauteilen: den Photovoltaik-Zellen und dem Wechselrichter. Die Solarzellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie eingesetzt werden kann. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An trüben Tagen wird dagegen weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungskosten tragen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen üblicherweise für diese Unkosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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