Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Zunehmend mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Königsbrunn (86343) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom produzieren und somit die Stromkosten im Monat beträchtlich vermindern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten und falls Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage müssen Sie hohe Investitionskosten einkalkulieren. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietmodell bleibt die hohe Investition am Anfang aus und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Königsbrunn bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis bezahlen, der im Voraus tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung interpretieren. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie die Kosten für den Einbau und sonstige Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch selber erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig lohnen. Dennoch liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der Solaranlage, innerhalb von 8.000 und 16.000 Euro. Etliche Hausbesitzer müssten für so eine Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Alternative haben Sie die Möglichkeit sich für eine Photovoltaikanlage zur Miete zu entscheiden. So profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine ziemlich große Summe aufwenden zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Königsbrunn sind die präzise Planung und die Inbetriebnahme unkomplizierter. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter offerieren mittlerweile attraktive Komplettangebote aus Solarmodulen, dem sinnvollen und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem für eine sinnige Benutzung der Energie benutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket ausgesprochen komplett. Hierbei sparen Sie nicht nur bei der Investition, gerade auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unerwarteten Komplikationen mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine eventuelle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Miete einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Königsbrunn ist schon ab etwa 59 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Unkosten rechnen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ernsthaft rentiert. Wohl durchaus nicht für das ganze Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. In diesem Fall ist allerdings der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, sicherlich. Wenn Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie augenblicklich verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung wird vorher festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg möglicherweise ein bisschen geringer. Die hiesigen Stromanbieter bieten in der Regel ganz interessante Konditionen an; je gründlicher Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Dies ist leider etwas, was man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule installiert werden. Und daher ebenso für alle Aufbauten oder Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also vollständig unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnende Wahlmöglichkeit sein. So bezahlen Sie beträchtlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs im Grunde auch selbst erzeugen. Obendrein sowie Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben also komplette Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Preise um eine Solaranlage zu mieten, sind abhängig von vielen unterschiedlichen Merkmalen, wie beispielsweise der Anlagengröße, der Lage und den Kosten für Installation und Wartung. Diese Kosten können aber noch höher sein, wenn spezielle Gerätschaft benötigt wird oder aber die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt ebenso einige Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell bezuschussen können. Diese Programme stellen oft Fördermittel oder Steuereinsparungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Solaranlage entschließen. Es ist deshalb empfehlenswert, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu recherchieren und sich darüber vorab zu informieren, welche Programme wohl in Frage kommen könnten.
Um die richtige Solaranlage für sich selbst auswählen zu können, sollten Sie sich vergewissern, dass selbige die richtige Größe und Leistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit mehr Strom versorgen als eine kleinere Anlage; es ist allerdings wichtig zu kalkulieren, dass die Gesamtkosten dafür vergleichbar größer sein könnten. Genauso sollte beachtet werden, wie viel Platz man für die Montage der Solaranlage hat, um sicherzugehen, dass diese problemlos installiert werden kann und auch effektiv arbeitet.
Es gibt eine Menge Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur ausschließlich das Sie Geld sparen durch Steuerersparnis oder Förderprogramme, sondern Sie erhalten auch eine umweltneutrale und effektive Energiequelle ohne hohen Kapitalaufwand in Gerätschaft oder Umbau. Zudem ist es möglich die Mietkosten anzupassen je nachdem ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel wenn es Sommer ist).
Ganz gleich ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entscheiden: Es macht sich immer bezahlt ausreichend über alle Auswahlmöglichkeiten Bescheid zu wissen, um festzustellen, welches Lösungskonzept am sinnvollsten geeignet ist. Mit ein wenig Suche findet man leicht heraus, was man beim Kauf oder Miete einer Solaranlage beachten muss und auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten viele Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Im Grunde halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiter gebrauchen.
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Solarenergie wird heutzutage zunehmend wichtiger. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Königsbrunn können Sie effektiv Solarstrom generieren und zum Einsatz bringen. Vor dem Hintergrund des Klimawandels ist Solarenergie eine vernünftige Alternative für Erdgas und Öl. Die Arbeitsweise einer Solaranlage ist vergleichsweise einfach. In der Anlage sind einzelne Solarmodule integriert, die als Stromspeicher dienen. Anhand von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom gewonnen werden. Große und auch kleine Photovoltaikanlagen arbeiten gleich. Mithilfe eines Wechselrichters kann der Gleichstrom als nächstes umgewandelt und in das eigene oder öffentliche Netz eingespeist und eingesetzt werden.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie sehr wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die so gewonnene Solarenergie nutzen zu können. Das Gute an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem trüben Tag wird allerdings weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport verantwortlich und meistens mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturkosten tragen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei eingetretenen Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter kommen meistens für diese Unkosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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