Die Strom- und Gaskosten sind in den vergangenen Jahren zusehends größer geworden. Zunehmend mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Jachenau (83676, 82432) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom produzieren und die Stromkosten monatlich deutlich verringern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten und wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist in aller Regel mit einer hohen Investition verbunden. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete fällt die hohe Investition anfangs weg und Sie können unmittelbar die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Jachenau bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der im Vorfeld tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt größtenteils 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist im Übrigen die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Voraus über die verschiedenen Subventionen informieren.
Bei der Miet-Version können Sie die Kosten für die Installation und zusätzliche Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selber erzeugen.
Die Investitionen für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah auszahlen. Doch liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der notwendigen Solaranlage, im Bereich von 8.000 und 15.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für diesen Preis ein Darlehen aufnehmen. Als Alternative können Sie die Photovoltaikanlage mieten. Dann profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostenintensiv zu finanzieren.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Jachenau sind die eingehende Planung und der Einbau reibungsloser. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter stellen inzwischen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sofern dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie eingesetzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket wahrhaftig komplett. Hierbei sparen Sie nicht nur bloß bei der Investition, besonders auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den jeweiligen Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine eventuelle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Miete schon bereits mit integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Jachenau ist schon ab 60 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerplanmäßigen Kosten rechnen müssen.
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Ganz eindeutig Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich beileibe rechnet. Wohl nicht unbedingt für das ganze Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate könnten Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Hierbei ist aber der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, selbstverständlich. Für den Fall, dass Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom ist im Vorfeld festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg möglicherweise ein wenig kleiner. Die regionalen Stromanbieter bieten in aller Regel recht attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie recherchieren und Angebote untereinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie ausfindig machen.
Dies ist bedauerlicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und somit auch für sämtliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Erfahrung und Kompetenz, die notwendig ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also professionell unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein ziemliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie merklich weniger für Elektrizität, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend selbst produzieren. Und dazu kommt noch, wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben von daher absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Demnach ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu verständigen.
Generell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Faktoren ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der eingesetzten Baugruppen. Es ist deswegen zweckmäßig, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich anzustellen.
Die meisten Photovoltaikanbieter bieten diverse Angebotspakete an, die komplett oder teilweise mit Solarzellen ausgerüstet sind. Rundum-Pakete sind meist preisgünstiger, trotzdem sollte man auch hier die Qualität berücksichtigen, weil mangelhaftere Zellen nicht effizient genug sind. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein anderer Aspekt ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis aushandeln. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem einsetzen wollen, kann es sinnvoll sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Ausgaben informiert sind und durchaus nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese eigenhändig einbauen möchten oder ob Sie Unterstützung von Experten bedürfen. Unabhängig davon kommen entsprechend der Anlage verschiedenartige Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es dementsprechend vieles einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Installation? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie anschließend entscheiden, welche Alternative am sinnvollsten geeignet für Ihre Erfordernisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und auf diese Weise Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten viele Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Solarenergie wird inzwischen immer wichtiger. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Jachenau können Sie dauerhaft Solarstrom produzieren und nutzen. In Anbetracht des Klimawandels ist Solarenergie eine entsprechende Alternative für Erdöl und Gas. Die Arbeitsweise einer Solaranlage ist recht unkompliziert. In der Anlage sind einzelne Solarmodule eingebettet, die als Stromspeicher dienen. Mit Hilfe von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom generiert werden. Große und auch kleine Photovoltaikanlagen arbeiten gleichermaßen. Mittels eines Wechselrichters kann der Gleichstrom hierbei umgewandelt und in das eigene oder aber öffentliche Stromnetz eingespeist und verwendet werden.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie außerordentlich wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die so erworbene Solarenergie einsetzen zu können. Das Beste an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkenverhangenen Tagen wird wesentlich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Inklusivleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten tragen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen zumeist diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Vorstellungen gleichkommt!
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