Die Preise für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant größer geworden. Zunehmend mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Ilsenburg (38871) (Harz) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und dadurch die Stromkosten im Monat wesentlich senken. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sofern Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage müssen Sie hohe Investitionskosten in Betracht ziehen. Die Preise hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei einem Mietmodell fällt die hohe Investition anfänglich weg und Sie können unmittelbar die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Ilsenburg (Harz) bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage sind monatliche fixe Kosten einzurechnen, die im Vorfeld tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist im Übrigen die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man durchaus auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Installation und weitere Gebühren einsparen. Obendrein sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selbst erzeugen.
Die Investitionen für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah lohnen. Trotzdem liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der erforderlichen Solaranlage, bei 7.000 bis 16.000 Euro. Eine Vielzahl von Hauseigentümern müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Wenn das erforderliche Budget nicht so recht vorhanden ist, dann bietet sich als Ausweichlösung die Solaranlage zu mieten an. Dahingehend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich geldlich zu aufzubrauchen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Ilsenburg (Harz) sind die genaue Planung und der Einbau unproblematischer. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zum Einsatz bereit.
Viele Anbieter offerieren mittlerweile begehrte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem sinnvollen und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie zum Einsatz gebracht wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Demzufolge sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Investition, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietoption weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den jeweiligen Vermieter wenden. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine potenzielle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Mietrate schon bereits mit einbezogen. Eine Solaranlage mit Speicher in Ilsenburg (Harz) mieten ist schon ab etwa 59 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz klipp und klar Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich tatsächlich bezahlt machen kann. Wohl nicht zwingend für alle zwölf Monate im Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate könnten Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Dazu ist gewiss der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers notwendig.
Ja, selbstverständlich. Sowie Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen von daher vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist vorweg festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der notwendige Papierkrieg eventuell ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel recht interessante Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Preisangebote miteinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Dies ist bedauerlicherweise eine Aufgabe, die man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und somit auch für jegliche Aufbauten. Aber keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie viel weniger für Elektrizität, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs zumeist auch selber erzeugen. Außerdem falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich die Miete in aller Regel auf einen Festbetrag, Sie verfügen so über absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten und Preise eine Solaranlage zu mieten, sind gebunden an vielen verschiedenen Eckpunkten, wie etwa der Größe der Anlage, der Lage und den Installationskosten und der Wartung. Diese Anschaffungskosten können allerdings noch größer sein, wenn besondere Ausrüstung notwendig ist oder die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt auch zahlreiche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell bezuschussen können. Solche Programme stellen oft Fördermittel oder aber Steuereinsparungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Solaranlage entschließen. Es ist daher vorteilhaft, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu recherchieren und sich dazu im Voraus zu informieren, welche Programme offenbar relevant sein könnten.
Um die passende Solaranlage auszusuchen, so sollten Sie sich vergewissern, dass diese die richtige Größe und Arbeitsleistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit weit mehr Strom versorgen als eine kompaktere Anlage; es ist dagegen wichtig zu überlegen, dass die Kosten im Gegenzug größer sein könnten. Im gleichen Sinne sollte eingeplant werden, wie viel Fläche man für den Einbau der Solaranlage hat, um sicherzustellen, dass diese reibungslos montiert werden kann und aber auch effizient arbeitet.
Es gibt eine Menge Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, andererseits erhalten Sie auch eine umweltschonende und ökonomische Energiequelle ohne beträchtliche Investitionskosten in Gerätschaft oder Innenausbau. Ebenso können Sie Ihre monatlichen Mietkosten reduzieren, indem Sie in den warmen Monaten des Jahres viel mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst benötigen und somit eine höhere Einspeisevergütung bekommen.
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entschließen: Es macht sich immer bezahlt ordentlich über alle Möglichkeiten Bescheid zu wissen, um auszuloten, welches Lösungskonzept am besten geeignet ist. Mit ein wenig Suche findet man leicht heraus, was man beim Kauf oder Miete einer Photovoltaikanlage einplanen muss oder auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten etliche Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Hauses oder aber auch für alternative Zwecke genutzt werden. Die erzeugte Elektrizität hängt von unterschiedlichen Kriterien ab, wie etwa der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Solaranlage besteht aus mindestens zweierlei Bauelementen: den Photovoltaikzellen und einem Wechselrichter. Die Solar-Zellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie essentiell. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie nutzen zu können. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An trüben Tagen wird wesentlich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer verantwortlich und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch die Wartungs- und Reparaturkosten übernehmen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter nehmen üblicherweise diese Kosten auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot allgemein Ihren Ansprüchen entspricht!
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