Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren zusehends angestiegen. Viele Menschen entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Hohes Kreuz (37308) auf dem Dach. Dass sie hierdurch auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und die Stromkosten monatlich deutlich schmälern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage sollten Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei einem Mietmodell bleibt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Hohes Kreuz bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage sind moderate monatliche Fixkosten zu erwarten, die vorab tariflich vereinbart werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt gewöhnlich 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und sonstige Gebühren sparen. Des Weiteren sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie in der Regel auch selbst produzieren.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich zukünftig bezahlt machen. Doch liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der gewünschten PV-Anlage, bei 7.000 bis 16.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichlösung können Sie sich für eine Miet-Solaranlage entscheiden. Dahingehend profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich finanziell zu aufzubrauchen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Hohes Kreuz sind die eingehende Planung und die Inbetriebnahme deutlich bequemer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter offerieren mittlerweile ansprechende Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem adäquaten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Dadurch sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Mietmodell verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Komplikationen mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung eingeschlossen. Eine Solaranlage mit Speicher in Hohes Kreuz mieten ist bereits ab 59 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie müssen nicht mit hohen Reparaturkosten oder nachträglichen Unkosten rechnen.
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Absolut Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ausgesprochen lohnen kann. Zwar keineswegs für das gesamte Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Hierfür ist aber der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers notwendig.
Ja, natürlich. Sowie Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen somit vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung wird im Vorfeld festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der notwendige Papierkrieg wohl ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je eingehender Sie recherchieren und Angebote miteinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Das ist leider eine Angelegenheit, die man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und hierbei genauso für alle Aufbauten oder aber Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Erfahrung und Kompetenz, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also versiert geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete kann für Sie dennoch eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. Dementsprechend bezahlen Sie weit weniger für Elektrizität, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs selber erzeugen. Und dazu kommt noch, wenn Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich die Miete der Anlage vorwiegend auf einen festen Monatsbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Der Fokus rückt immer weiter in Richtung Solarenergie. Durch die hohe Nachfrage steigt nicht zuletzt das Angebot. Im Internet können Sie jede Menge Angebote für das Mieten einer Photovoltaikanlage in Hohes Kreuz finden. Machen Sie Ihren persönlichen Preisvergleich. Bei Unklarheiten können Sie sich über uns unterschiedliche Angebote für das Mieten einer Solaranlage einholen. Die Angebote sind für Sie generell kostenlos.
Für das Mietmodell sollten Sie Informationen über das Dach und die Anzahl der potenziellen Solarzellen haben. Seriöse Anbieter setzen viel Wert auf Transparenz. Es ist entscheidend, dass Sie alle Dienstleistungen und Preiskonditionen verstehen können. Auf diese Weise können hohe Nachzahlungen oder versteckte Kosten vermieden werden.
Manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten mehrere Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Anlage, die Elektrizität aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch woanders wo Strom benötigt wird zum Einsatz gebracht werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität ist von verschiedenen Bedingungen abhängig, wie etwa der Größe der Anlage und dem Standort des Systems.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich meistens aus zumindest zweierlei Einheiten zusammen: den Solarzellen und dem Wechselrichter. Die Solarzellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder einer gebräuchlichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie benutzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An trüben Tagen wird wesentlich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mit Hilfe von unterschiedlichen Modulen produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport verantwortlich und normalerweise mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen zumeist diese Kosten. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen gerecht wird!
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