Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Hohe Börde (39167, 39326, 39343) auf dem Dach. Dass sie dabei auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und die Stromkosten jeden Monat beträchtlich herabsetzen. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Anteil zum Umweltschutz leisten und sofern Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise sind stets von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können auf Anhieb die Solarenergie benutzen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Hohe Börde bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sofern Sie beschließen, in eine Solaranlage in Hohe Börde zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern auch die Umwelt schützen. Doch warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier erhalten Sie ein paar Argumente, warum Sie sich definitiv für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringfügige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr geringfügige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom verbrauchen, müssen Sie kein Geld für Elektroarbeiten bezahlen. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat deutlich verringert und Sie können sehr viel Geld einsparen. Außerdem ist die Installation einer Solaranlage in Hohe Börde ziemlich günstig und kann innerhalb kurzer Frist installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien verwenden
Indem Sie in eine Solaranlage investieren, tragen Sie Sorge, dass Sie erneuerbare Energien benutzen. Solarenergie ist umweltbewußt und unerschöpflich, was heißt, dass es tagein, tagaus verfügbar sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder aufgebraucht werden kann - sie wird immer da sein! Das bedeutet auch, dass Sie keinen negativen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja der Energieträger umweltfreundlich und unbeschränkt ist.
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet Ihnen die Landesregierung Steuererleichterungen und vielfältige Solarförderprogramme an. Dies bedeutet, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern einsparen können. So kann die Investition in eine Solaranlage in Hohe Börde noch lohnender sein als zunächst gedacht - und das ist einer der Hauptmotive für eine Vielzahl von Menschen, in Photovoltaik Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Längerfristiger Nutzen
Die Anschaffung von Solarmodule in Hohe Börde ist ein langfristiges Investment mit beachtenswertem Nutzen. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Ihre Solaranlage bald versagen oder sich abnutzen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet normal 30 bis 40 Jahre lang ohne Probleme! Somit können Sie jahrzehntelang von den Vorteilen der Solarenergie profitieren - ohne weitere Kosten!
Es gibt also allerlei Gründe weshalb Sie ohne Zweifel in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, regenerative Energien einsetzen, wie auch Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind lediglich ein paar davon. Mit den genauen Fakten über die Vor- und Nachteile der Investition in eine Solaranlage können Sie leicht einen Entschluss fassen, ob es für Sie von Vorteil ist oder nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt zu realisieren!
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Absolut Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich echt auszahlt. Zwar nicht ganz für alle zwölf Monate im Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. In diesem Zusammenhang ist aber der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, sicherlich. Wenn Sie mehr Strom erzeugen, als Sie aktuell verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom ist vorher festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg möglicherweise ein bisschen weniger. Die lokalen Stromanbieter bieten in der Regel relativ interessante Konditionen an; je gründlicher Sie recherchieren und Angebote beieinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und hiermit auch für sämtliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Hohe Börde haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die nötig ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also qualifiziert unterstützt, letztlich hat ja auch der Anbieter ein wesentliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative. So zahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs selber produzieren. Und zudem falls Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also totale Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten für eine Solaranlage sind je nach Größe und Lieferanten unterschiedlich. Die Höhe der Kosten ist auch abhängig von der Qualität der Anlage. Bessere Anlagen haben eine höhere Energieausnutzung und sorgen so für weniger Betriebskosten pro Kilowattstunde.
Es gibt gleichfalls auch einige Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell unterstützen können. Diese Programme bieten oft Zulagen oder aber Steuererleichterungen für diejenigen, die sich für den Kauf einer Solaranlage entscheiden. Es ist somit vorteilhaft, beim Kauf einer Solaranlage nach solchen Förderprogrammen zu suchen und sich dazu auf jeden Fall vorweg zu informieren, welche Programme möglicherweise relevant sein könnten.
Damit Sie die beste Solaranlage aussuchen können, so sollten Sie auch stets sicherstellen, dass selbige die geeignete Größe und Leistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit mehr Strom versorgen können als eine kompaktere Anlage; es ist nur wichtig zu bedenken, dass die Kosten im Gegenzug höher sein könnten. Zusätzlich sollte eingeplant werden, wie viel Fläche man für die Montage der Solaranlage hat, um sich zu vergewissern, dass diese ohne Probleme installiert werden kann und aber auch effektiv arbeitet.
Es gibt mehrere Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, sondern Sie erhalten auch eine umweltschonende und effektive Energiequelle ohne hohen Kapitalaufwand in Hardware oder Umbau. Außerdem können Sie Ihre monatlichen Mietkosten reduzieren, indem Sie in den wärmeren Monaten des Jahres weit mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst brauchen und dadurch eine höhere Einspeiserückvergütung erhalten.
Ganz gleich ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entschließen: Es ist immer lohnenswert eingehend über alle Möglichkeiten Bescheid zu wissen, um in Erfahrung bringen zu können, welches Lösungskonzept für Sie passend ist. Mit ein klein bisschen Recherche findet man einfach heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Solaranlage bedenken sollte oder auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten zahlreiche Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Elektrizität umwandelt. Ebendiese Energie kann dann zum Beispiel für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch für andere Zwecke genutzt werden. Die erzeugte Energie ist von unterschiedlichen Merkmalen abhängig, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und dem Standort des Systems.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich in der Regel aus wenigstens zwei Bestandteilen zusammen: den Solar-Zellen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaikzellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie immens wichtig. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem bewölkten Tag wird dagegen weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels verschiedener Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und meistens mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungskosten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter nehmen üblicherweise diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen gleichkommt!
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