Die Preise für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren zusehends größer geworden. Viele Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Hörsel (99880, 99869) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und somit die Stromkosten im Monat wesentlich verringern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und falls Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition am Anfang weg und Sie können unverzüglich die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Hörsel bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind monatliche Fixkosten zu erwarten, die vorweg tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man durchaus auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Kosten für die Installation und weitere Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selbst erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig auszahlen. Jedoch liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, bei 7.500 bis 18.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für diesen Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Für den Fall, dass die notwendigen Geldmittel also gerade nicht einsetzbar sind, bietet sich die Miete der Photovoltaikanlage als Alternative an. Dahingehend profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich geldlich zu verausgaben.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Hörsel sind die detaillierte Planung und der Einbau leichter. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zum Einsatz bereit.
Zahlreiche Anbieter bieten inzwischen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem adäquaten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sowie dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie genutzt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket sehr wohl komplett. In diesem Fall sparen Sie nicht nur bei der Investition, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietvariante weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Hörsel ist bereits ab etwa 59 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie brauchen nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Klipp und klar Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrlich rechnen kann. Zwar längst nicht für das ganze Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Dazu ist jedoch die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, selbstverständlich. Sobald Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie gerade verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung wird im Vorhinein festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg möglicherweise ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Preisangebote miteinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie finden.
Das ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und somit genauso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Fachkompetenz, die nötig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also qualifiziert geholfen, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht förderfähig. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie wesentlich weniger für den verbrauchten Strom, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs vornehmlich auch selbst erzeugen. Und dazu kommt noch, falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben von daher volle Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Solarenergie rückt stetig weiter in den Fokus. Durch die hieraus resultierende Nachfrage steigt gleichermaßen das Angebot. Im Netz werden Sie zahlreiche Angebote für das Mieten einer Photovoltaikanlage in Hörsel finden. Es ist entscheidend, dass Sie sich viel Zeit für Ihre Recherche nehmen. Bei Fragen können Sie sich über uns unterschiedliche Angebote für das Mieten einer Solaranlage einfordern. Das Einholen der Angebote ist kostenlos.
Für das Erstellen eines Mietangebots sollten Sie Eckdaten über das Dach und die Anzahl der potenziellen Solarzellen haben. Kontaktieren Sie bei Fragen einen Fachmann, der eine umfassende Berechnung für Sie durchführen kann. Vertrauenswürdige Anbieter setzen sehr viel Wert auf Transparenz. Es ist relevant, dass Sie sämtliche Dienstleistungen und Preiskonditionen erkennen können. So können hohe Nachzahlungen vermieden werden.
So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten einige Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenfrei weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch anderweitig wo Strom benötigt wird in Gebrauch genommen werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von verschiedenartigen Merkmalen ab, wie nämlich der Größe der Anlage und auch dem Standort des Systems.
Eine Solaranlage setzt sich meistens aus zumindest zwei Bauelementen zusammen: den Photovoltaik-Modulen und einem Wechselrichter. Die Solarmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie essentiell. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die erzeugte Solarenergie nutzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird jedoch weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Dienstleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten auf sich nehmen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter kommen in aller Regel für diesen Kostenaufwand auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Wünschen entgegenkommt!
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