Die Preise für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Haßfurt (97437) auf dem Dach. Dass sie dabei auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und die Stromkosten im Monat beachtlich schmälern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition am Anfang und Sie können umgehend die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Haßfurt bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis bezahlen, der im Vorfeld tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt gewöhnlich 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist unabhängig davon die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Voraus über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Montage und sonstige Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch selbst erzeugen.
Der Kostenaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig rentieren. In der Tat liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der gewünschten PV-Anlage, innerhalb von 7.500 und 20.000 Euro. Zahlreiche Hausbesitzer müssten für den Betrag ein Darlehen aufnehmen. Falls die notwendigen Geldmittel nicht so recht vorhanden sind, dann bietet sich als Ausweichmöglichkeit die Solaranlage zur Miete an. Dann profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne einen beträchtlichen Geldbetrag erbringen zu müssen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Haßfurt sind die detaillierte Planung und der Einbau wesentlich müheloser. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine betriebsbereite Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter offerieren indessen attraktive Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und wenn außerdem noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie zum Einsatz gebracht wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Demzufolge sparen Sie nicht nur lediglich bei der Anschaffung, stattdessen auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei Komplikationen mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine etwaige Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Miete schon mit eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Haßfurt ist bereits ab 60 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen.
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Eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrlich lohnt. Zwar keineswegs für das ganze Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Hierbei ist jedoch die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers nötig.
Ja, auf alle Fälle. Sowie Sie mehr Strom produzieren, als Sie augenblicklich verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom wird vorher festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg vermutlich ein wenig geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten in aller Regel relativ attraktive Konditionen an; je umfassender Sie stöbern und Preisangebote beieinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist bedauerlicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule montiert werden. Und daher genauso für sämtliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die erforderlich ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also rundum unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, leider sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Dementsprechend zahlen Sie viel weniger für den verbrauchten Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs im Prinzip selbst produzieren. Darüber hinaus, sobald Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich die Miete vorwiegend auf einen festen monatlichen Betrag, Sie verfügen so über absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen erwähnen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, zu bedenken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Üblicherweise hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Kriterien ab. Dazu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und zusätzlich auch die Qualität der Bauelemente. Es ist von daher zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Solaranbieter bietet ausgewählte Pakete an, die komplett oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Gesamt-Pakete sind meist billiger, andererseits sollte man auch dann die Qualität im Auge behalten, weil schlechtere Zellen weniger Strom produzieren. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die aktuell schon eine bestehende Solaranlage haben und nur noch einzelne Solarkollektoren ergänzen möchten.
Ein weiterer Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete festlegen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem in Gebrauch nehmen möchten, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie es eigenständig einbauen möchten oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Solarexperten vertrauen wollen. Weiterhin kommen entsprechend der Anlage ausgewählte Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es demnach vieles einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Themen im Hinterkopf können Sie somit bestimmen, welche Option am sinnvollsten geeignet ist für Ihre Bedürfnisse - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld einsparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
So manche beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten einige Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Strom aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Diese besteht aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Strahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der erzeugte Strom gespeichert werden kann). Die meisten Solaranlagen sind so installiert, dass sie eher der Sonne zugewandt sind. Dementsprechend können sie maximale Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie enorm wichtig. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die so erworbene Solarenergie benutzen zu können. Das Nützliche an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem trüben Tag wird aber weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und meistens mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Zuzahlung. Seriöse Solaranbieter kommen in aller Regel für diese Unkosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen nachkommt!
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