Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rapide gestiegen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Harsewinkel (33428) auf dem Dach. Dass sie hierbei auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom produzieren und die Stromkosten jeden Monat enorm senken. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage können Sie hohe Investitionskosten in Betracht ziehen. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition am Anfang und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Harsewinkel bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage sind maßvolle monatliche Fixkosten einzukalkulieren, die vorweg tariflich festgelegt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Montage und zusätzliche Gebühren sparen. Obendrein sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch selber erzeugen.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah bezahlt machen. Nichtsdestotrotz liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der benötigten PV-Anlage, im Bereich von 6.500 und 15.000 Euro. Zahlreiche Hauseigentümer müssten für diesen Preis ein Darlehen aufnehmen. Für den Fall, dass das notwendige Kapital also gerade nicht einsetzbar ist, dann bietet sich als Ausweichlösung die Solaranlage zur Miete an. Dann profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu verausgaben.
Im Gegensatz zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Harsewinkel sind die präzise Planung und der Einbau wesentlich bequemer. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihren Anforderungen übernehmen und stellen Ihnen eine betriebsfähige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter bieten nunmehr begehrte Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem zweckmäßigen und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Gebrauch der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut sinnvoll. Dadurch sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Mietmodell besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietzahlung integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Harsewinkel ist bereits ab ca. 60 Euro im Monat möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Unkosten rechnen müssen.
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Klipp und klar Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrlich auszahlt. Zwar nicht ganz für alle zwölf Monate im Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate können Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Hierzu ist jedoch der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, auf jeden Fall. Sobald Sie mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen deswegen vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom ist vorweg festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg wahrscheinlich ein wenig geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten in der Regel ganz interessante Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie vorfinden.
Das ist unglücklicherweise eine Aufgabe, die man Ihnen nicht vollends abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber durchaus verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und daher ebenso für sämtliche Aufbauten. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht begünstigt. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs überwiegend auch selber erzeugen. Und dazu kommt noch, sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der Mietpreis vorwiegend auf einen festen Monatsbetrag, Sie erhalten so absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, zu berücksichtigen, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Somit ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Im Prinzip hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Merkmalen ab. Hierzu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und auch die Qualität der eingesetzten Baugruppen. Es ist deswegen zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich zu erstellen.
Die allermeisten Solarfirmen bieten verschiedene Angebotspakete an, die ganz oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Gesamt-Pakete sind meist preisgünstiger, dennoch müsste man auch in diesem Fall die Qualität im Auge behalten, weil schlechtere Zellen eine geringere Energieausbeute aufweisen. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich verschiedene Elemente austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete vereinbaren. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem verwenden wollen, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und keineswegs in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage sollten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie diese eigenhändig montieren wollen oder aber ob Sie das Zutun der Experten benötigen. Unter anderem kommen je nach System unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was den Preis beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es von daher vieles mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Hilfe brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie somit bestimmen, welche Alternative am sinnvollsten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und demnach Geld sparen und im gleichen Atemzug die Umwelt verschonen!
Manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten etliche Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Im Grunde halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese besteht aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert werden kann). Überwiegend sind Solaranlagen so aufgebaut, dass sie stets in Richtung Sonne blicken. Dadurch können sie höchstmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie angewandt werden kann. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem trüben Tag wird allerdings weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels verschiedener Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und meistens mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten tragen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter übernehmen grundsätzlich diese Unkosten. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen nachkommt!
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