Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Zunehmend mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Harburg (86655) (Schwaben) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und so die Stromkosten monatlich erheblich schmälern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage müssen Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können sofort die Solarenergie verwenden. Bei Interesse sollten Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Harburg (Schwaben) bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis bezahlen, der im Vorhinein tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt gewöhnlich 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist ebenso die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Installation und zusätzliche Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch eigenständig erzeugen.
Der Anschaffungspreis für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig rentieren. Gewiss liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der benötigten PV-Anlage, innerhalb von 7.000 und 12.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für so einen Betrag einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande sich für eine Miet-Anlage zu entscheiden. Dahingehend profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese teuer finanzieren zu müssen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Harburg (Schwaben) sind die eingehende Planung und der Einbau deutlich unproblematischer. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine betriebsfertige Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter bieten indessen attraktive Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem entsprechenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem für einen vorteilhaften Einsatz der Energie angewandt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket in der Tat komplett. In diesem Fall sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Anschaffung, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietoption weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den entsprechenden Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine eventuelle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Mietrate enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Harburg (Schwaben) ist schon ab 59 Euro monatlich machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Absolut Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ausgesprochen bezahlt machen kann. Zwar nicht ganz für das komplette Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate könnten Sie, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Hierbei ist sehr wohl die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, selbstverständlich. Sofern Sie mehr Strom erzeugen, als Sie augenblicklich verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen dann vergütet. Die entsprechende Vergütung für Ihren Strom wird vorweg festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg möglicherweise ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils ganz interessante Konditionen an; je genauer Sie nachforschen und Angebote miteinander vergleichen, desto passendere Offerten können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule aufgestellt werden. Und somit genauso für jegliche Aufbauten. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Harburg (Schwaben) haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die notwendig ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also qualifiziert geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, leider sind Mieter einer Photovoltaikanlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnenswerte Alternative. Dementsprechend zahlen Sie beträchtlich weniger für den Strom, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs selber erzeugen. Darüber hinaus, falls Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben daher komplette Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen erwähnen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, zu beachten, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Daher ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
Üblicherweise hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Faktoren ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und auch die Qualität der eingesetzten Bauelemente. Es ist von daher zweckmäßig, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Solarfirmen bietet mehrere Pakete an, die komplett oder anteilig mit Solarzellen bestückt sind. Komplett-Pakete sind oftmals günstiger, dennoch muss man auch an diesem Punkt die Qualität im Auge behalten, weil mangelhaftere Zellen höhere Kosten nach sich ziehen werden. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch die Zellen austauschen wollen.
Ein anderer Aspekt ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis vertraglich vereinbaren. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem einsetzen wollen, kann es vorteilhaft sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Kosten informiert sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Anlage müssten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese selber einrichten möchten oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Experten vertrauen wollen. Ebenso kommen entsprechend dem System diverse Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es demnach vieles einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Unterstützung brauchen Sie bei der Montage? Mit diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie im Anschluss bestimmen, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld einsparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
Einige beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten etliche Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenlos weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Elektrizität aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch für sonstige Zwecke benutzt werden. Die erzeugte Energie ist von verschiedenartigen Gesichtspunkten abhängig, wie zum Beispiel der Größe und auch der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage besteht häufig aus mindestens zweierlei Einheiten: den Solarzellen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie essentiell. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die so gewonnene Solarenergie angewandt werden kann. Das Besondere an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird freilich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann anhand von unterschiedlichen Modulen erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport verantwortlich und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen üblicherweise diese Unkosten. Es ist entscheidend, dass das Angebot allgemein Ihren Vorstellungen gleichkommt!
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