Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Mehr und mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Großkarolinenfeld (83109) auf dem Dach. Dass sie somit auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und dadurch die Stromkosten jeden Monat beträchtlich vermindern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten einberechnen. Die Kosten sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Konditionen können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot entfällt die hohe Investition am Anfang und Sie können sofort die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Großkarolinenfeld bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Wenn Sie beschließen, in eine Solaranlage in Großkarolinenfeld zu investieren, können Sie nicht nur Geld einsparen, sondern insbesondere auch die Umwelt schützen. Bloß warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier bekommen Sie mehrere Gründe, warum Sie sich definitiv für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Wenige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr geringfügige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinen Strom verbrauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeit bezahlen. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat fühlbar verringert und Sie können demzufolge reichlich Geld einsparen. Obendrein ist die Installation einer Solaranlage in Großkarolinenfeld ziemlich kostengünstig und kann innerhalb kurzer Zeit installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien zum Einsatz bringen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien einsetzen. Solarenergie ist klimaneutral und unerschöpflich, was besagt, dass es fortwährend zugänglich sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder verbraucht werden kann - es ist immer da!
Dritter Grund: Steuererleichterungen und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Landesregierung Steuererleichterungen und verschiedene Photovoltaik-Förderungen für Investitionen in Solaranlagen an. Das heißt, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern sparen können. Damit kann die Investition in eine Solaranlage in Großkarolinenfeld noch Gewinn bringender sein als vorerst angenommen - und das ist einer der Hauptmotive für eine Vielzahl von Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Längerfristiger Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Großkarolinenfeld ist ein längerfristiges Investment mit ungemeinem Nutzen. Man kann beileibe von keinen Grund ausgehen, dass Ihre Solarmodule demnächst nicht mehr arbeiten oder sich abnutzen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet normal 30 bis 40 Jahre lang störungsfrei! Hierdurch können Sie jahrzehntelang von den Vorzügen der Solarenergie profitieren - ohne weitere zusätzliche Kosten!
Es gibt allerlei Argumente warum Sie zweifelsohne in eine Solaranlage investieren sollten - wenig Betriebskosten, erneuerbare Energien nutzen, sowie Steuervergünstigungen und längerfristiger Nutzen sind allerdings nur ein paar davon. Mit den genauen Daten über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie mühelos entscheiden, ob es für Sie Sinn macht oder aber nicht. Wenn ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt umzusetzen!
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Eindeutig Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ausgesprochen lohnen kann. Zwar keineswegs für das ganze Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. Hierbei ist gewiss die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, selbstverständlich. Sowie Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie augenblicklich verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung für Ihren Strom ist vorher festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg möglicherweise ein wenig geringer. Die hiesigen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich interessante Konditionen an; je detaillierter Sie nachforschen und Preisangebote untereinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist bedauerlicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule aufgestellt werden. Und von daher ebenso für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Kompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also qualifiziert geholfen, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Dementsprechend zahlen Sie beträchtlich weniger für den Strom, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch eigenständig erzeugen. Und zudem sobald Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der Mietbetrag gewöhnlich auf einen festen monatlichen Betrag, Sie erhalten so absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Preise um eine Solaranlage zu mieten, sind gebunden an vielen unterschiedlichen Faktoren, wie zum Beispiel der Größe der Anlage, dem Standort und den Installationskosten und der Wartung. Diese Kosten können jedoch noch höher sein, wenn besondere Ausrüstung erforderlich ist oder aber die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt ebenso staatliche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Diese Programme bieten oft Fördermittel oder aber Steuereinsparungen für diejenigen, die sich für den Kauf einer Solaranlage entschließen. Es ist demnach zweckmäßig, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu recherchieren und sich diesbezüglich unbedingt im Vorhinein zu informieren, welche Programme offenkundig in Frage kommen könnten.
Damit Sie die richtige Solaranlage auswählen können, sollten Sie sich vergewissern, dass diese die geeignete Größe und Arbeitsleistung hat. Eine größere Solaranlage wird weit mehr Strom abliefern als eine kompaktere Anlage; es ist allerdings wichtig zu bedenken, dass die Gesamtkosten dementsprechend höher sein könnten. Im gleichen Sinne sollte berücksichtigt werden, wie viel Platz man für den Aufbau der Solaranlage hat, um sicherzugehen, dass diese problemlos aufgebaut werden kann und zudem auch effektiv arbeitet.
Es gibt zahlreiche Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, sondern Sie erhalten auch eine umweltneutrale und sparsame Energiequelle ohne großen Kapitalaufwand in Hardware oder Umbau. Unter anderem können Sie Ihre monatlichen Mietkosten herabsetzen, indem Sie in den wärmeren Monaten des Jahres mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als benötigen und von daher eine höhere Einspeisevergütung erhalten.
Egal ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage entschließen: Es macht sich immer bezahlt ausführlich über alle Auswahlmöglichkeiten Bescheid zu wissen, um ausloten zu können, welche Lösung am effektivsten geeignet ist. Mit ein wenig Recherche findet man einfach heraus, was man bei dem Kauf oder Miete einer Photovoltaikanlage berücksichtigen sollte oder auch welche Kostenvorteile man erhalten kann.
Manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Doch bieten vielerlei Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenfrei weiter benutzen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus der Sonneneinstrahlung gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselspannung umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert wird). Die meisten Solaranlagen sind so montiert, dass sie möglichst der Sonne zugewandt sind. Dann können sie größtmöglichen Ertrag aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer gewöhnlichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie gebrauchen zu können. Das Gute an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkigen Tag wird erheblich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer zuständig und zumeist mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Inklusivleistung auch die Wartungs- und Reparaturkosten tragen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter kommen im Regelfall für diese Unkosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen entspricht!
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