Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rapide gestiegen. Mehr und mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Großenkneten (26197) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist grundsätzlich sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und dadurch die Stromkosten im Monat deutlich reduzieren. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten und sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Preise können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete entfällt die hohe Investition am Anfang und Sie können umgehend die Solarenergie sich zu Nutze machen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Großenkneten bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und Umwelt. Falls Sie beschließen, in eine Solaranlage in Großenkneten zu investieren, können Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt schützen. Bloß warum sollten Sie sich für eine Solaranlage entscheiden? Hier erfahren Sie verschiedene Argumente, weshalb Sie sich auf jeden Fall für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Geringe Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr geringfügige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom verbrauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten ausgeben. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden merklich gemindert und Sie können hiermit allerhand Geld sparen. Zumal ist die Installation einer Solaranlage in Großenkneten ziemlich preisgünstig und kann innerhalb kurzer Frist installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien einsetzen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, gehen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien verwenden. Solarenergie ist umweltschonend und unerschöpflich, was heißt, dass es ewig verfügbar sein wird. Es gibt keine Gegebenheit, dass Solare Energie verbraucht wird - sie ist immer da! Das besagt auch, dass Sie keinen widrigen Einfluss auf die Umwelt haben, da die Energiequelle umweltschonend und unbeschränkt ist.
Dritter Grund: Steuererleichterungen und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet Ihnen die Regierung steuerliche Erleichterungen und diverse Photovoltaik-Förderungen an. Das bedeutet, dass Sie beim Erwerb der Anlage oder beim Einrichten des Systems Steuern einsparen können. Dadurch kann die Investition in eine Solaranlage in Großenkneten noch rentabler sein als zunächst gedacht - und das ist einer der Hauptmotive für eine Vielzahl von Menschen, in Solare Energiesysteme zu investieren.
Vierter Grund: Jahrelanger Nutzen
Der Erwerb von Solarmodule in Großenkneten ist eine nachhaltige Investition mit enormem Nutzen. Es gibt eigentlich keinen Beweggrund mutzumaßen, dass Ihre Anlage demnächst nicht mehr funktionieren oder verschleißen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet üblicherweise 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! Folglich können Sie viele Jahrzehnte lang von den Nutzeffekten der Solarenergie profitieren - ohne weitere Kosten!
Es gibt eine Menge Argumente wieso Sie ohne Frage in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, erneuerbare Energien einsetzen, als auch steuerliche Zuwendungen und langfristiger Nutzen sind gleichwohl ein paar davon. Mit den genauen Fakten über die Vor- und Nachteile der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer einen Entschluss fassen, ob es für Sie sinnvoll ist oder nicht. Falls ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Vorhaben zu verwirklichen!
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Zweifellos Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaftig bezahlt macht. Zwar nicht zwingend für das ganze Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. In diesem Fall ist aber der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers erforderlich.
Ja, selbstverständlich. Sofern Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen demnach vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung wird im Vorfeld festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg wohl ein bisschen weniger. Die örtlichen Stromanbieter bieten in aller Regel recht attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie nachforschen und Angebote miteinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht vollends abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule installiert werden. Und folglich auch für alle Aufbauten oder Anbauteile. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Übung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht möglich. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. Auf diese Weise zahlen Sie wesentlich weniger für Elektrizität, weil Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs selbst produzieren. Und sobald Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also volle Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, zu bedenken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Demnach ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Eckpunkten ab. Dazu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und aber auch die Qualität der verwendeten Bauteile. Es ist deshalb zweckmäßig, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich zu erstellen.
Die meisten Hersteller verfügen über verschiedene Pakete, die ganz oder teilweise mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind häufig billiger, andererseits sollte man auch dabei an die Qualität denken, weil mangelhaftere Zellen eine geringere Energieausbeute aufweisen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren ergänzen möchten.
Ein anderer Faktor ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis festlegen. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem gebrauchen möchten, kann es ratsam sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Ausgaben im Bilde sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie es eigenständig montieren möchten oder aber ob Sie lieber auf die Fachkompetenz der Experten zurückgreifen wollen. Darüber hinaus kommen je nach System verschiedene Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es also verschiedenes zu berücksichtigen: Wie groß soll Ihr System sein? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie bei der Installation? Mit diesen ganzen Thematiken im Hinterkopf können Sie sich als nächstes entschließen, welche Option am besten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und damit Geld einsparen und parallel die Umwelt verschonen!
Einige kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Jedoch bieten zahlreiche Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. In der Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenlos weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Hauses oder auch für sonstige Absichten genutzt werden. Die erzeugte Energie ist von verschiedenen Kriterien abhängig, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und auch dem Standort des Systems.
Eine Photovoltaikanlage besteht aus mindestens zwei Bausteinen: den Solarmodulen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie extrem wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder aber einer Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die so gewonnene Solarenergie gebraucht werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An trüben Tagen wird allerdings erheblich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann anhand von unterschiedlichen Modulen generiert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport verantwortlich und in aller Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter kommen üblicherweise für diese Kosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen gleichkommt!
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