Die Preise für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends angestiegen. Zunehmend mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Giesen (31180) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom erzeugen und die Stromkosten im Monat beträchtlich schmälern. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise sind immer von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Preise können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei der Miete entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können sogleich die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Giesen bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der im Voraus tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man durchaus auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Kosten für den Einbau und sonstige Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch eigenständig erzeugen.
Der Kostenaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich zeitnah rentieren. Gleichwohl liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, im Bereich von 7.000 und 13.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit könnten Sie die Photovoltaikanlage mieten. Dadurch profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich geldlich zu verausgaben.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Giesen sind die genaue Planung und die Installation problemloser. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen übernehmen und stellen Ihnen eine betriebsfertige Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter halten inzwischen attraktive Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und wenn unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie benutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket sehr wohl komplett. Folglich sparen Sie nicht nur lediglich bei der Anschaffung, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Mietkonzept verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung bereits schon mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Giesen ist schon ab 59 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerplanmäßigen Kosten rechnen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich beileibe bezahlt macht. Zwar keineswegs für alle zwölf Monate im Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. In diesem Zusammenhang ist allerdings der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers notwendig.
Ja, auf jeden Fall. Sobald Sie mehr Strom erzeugen, als Sie möglicherweise verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom wird im Voraus festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg vermutlich ein kleines bisschen geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich interessante Konditionen an; je tiefgreifender Sie recherchieren und Angebote untereinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht vollständig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und im Zuge dessen ebenso für sämtliche Aufbauten. Aber keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Sachkenntnis, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also rundum geholfen, zu guter Letzt hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht förderfähig. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. So bezahlen Sie beträchtlich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel selber erzeugen. Außerdem sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben somit also volle Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen wünschen sich, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, zu berücksichtigen, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Von daher ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu verständigen.
Prinzipiell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Merkmalen ab. Hierzu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und zusätzlich auch die Qualität der Baugruppen. Es ist demnach vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich vorzunehmen.
Die allermeisten Solarfirmen bieten ausgewählte Angebotspakete an, die entweder ganz oder anteilig mit Solarzellen bestückt sind. Komplett-Pakete sind häufig preiswerter, doch müsste man auch hier an die Qualität denken, da mangelhaftere Zellen weniger Energieausbeute bieten. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die gegenwärtig schon eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch die Zellen austauschen wollen.
Ein anderer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis vertraglich vereinbaren. Es kommt darauf an, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem einsetzen möchten, kann es sinnvoll sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Ausgaben Bescheid wissen und nicht unbedingt in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Anlage müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie diese selbst einbauen möchten oder ob Sie lieber auf die Erfahrung der Solarexperten vertrauen wollen. Unabhängig davon kommen je nach Anlage verschiedene Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus vieles einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfestellung brauchen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Themen im Hinterkopf können Sie dann entscheiden, welche Auswahlmöglichkeit am besten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und deshalb Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
So manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten einige Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Licht der Sonne gewinnt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Hauses oder aber auch anderenorts wo Strom benötigt wird angewandt werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität ist von verschiedenartigen Bedingungen abhängig, wie beispielsweise der Größe und dem Standort der Anlage.
Eine Solaranlage besteht zumeist aus mindestens zweierlei Bauteilen: den Solarmodulen und einem Wechselrichter. Die Solarmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutsam. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie einsetzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkenverhangenen Tagen wird freilich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Inklusivleistung auch die Wartungs- und Reparaturkosten übernehmen. Einige Anbieter verlangen von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen im Regelfall diesen Kostenaufwand. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Wünschen gleichkommt!
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Ortsteile: Ahrbergen, Emmerke, Groß Giesen, Klein Giesen, Siegfried, Groß Förste, Hasede