Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rapide angestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Gerstungen (99834) auf dem Dach. Dass sie dabei auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und dementsprechend die Stromkosten im Monat erheblich senken. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise sind stets von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Gerstungen bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der vorher tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Förderungen informieren.
Bei der Miet-Version können Sie die Unkosten für die Installation und sonstige Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch selber erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig rentieren. Gleichwohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Falls die finanziellen Mittel nicht so recht einsetzbar sind, dann bietet sich als Alternative die Photovoltaikanlage zur Miete an. Dann profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese kostspielig finanzieren zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Gerstungen sind die eingehende Planung und die Inbetriebnahme wesentlich bequemer. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter stellen indessen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und sofern unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem für eine vorteilhafte Ausnutzung der Energie in Anspruch genommen wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Hierbei sparen Sie nicht nur ausschließlich bei der Anschaffung, sondern auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem jeweiligen Anlagenvermieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietrate schon mit eingeschlossen. Eine Solaranlage mit Speicher in Gerstungen mieten ist bereits ab 60 Euro monatlich machbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wahrlich bezahlt machen kann. Wohl nicht ganz für alle zwölf Monate im Jahr, aber für ca. acht bis zehn Monate können Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Zu diesem Zweck ist aber der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers vonnöten.
Ja, selbstverständlich. Sofern Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen deswegen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist im Voraus festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der notwendige Papierkrieg eventuell ein kleines bisschen geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils ganz attraktive Konditionen an; je umfassender Sie nachforschen und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie vorfinden.
Das ist unglücklicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und darum auch für jegliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber nur keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein deutliches Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lukrative Option sein. So zahlen Sie deutlich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs selber produzieren. Und zudem wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben somit also absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen wollen eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Größtenteils hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Eckpunkten ab. Dazu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art des Systems und ebenso auch die Qualität der verwendeten Module. Es ist darum sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich anzustellen.
Die allermeisten Hersteller bieten mehrere Pakete an, die komplett oder anteilig mit Solarzellen versehen sind. Gesamt-Pakete sind meist kostengünstiger, aber dennoch muss man auch in diesem Zusammenhang auf die Qualität acht geben, weil mangelhaftere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch einzelne Solarkollektoren austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis aushandeln. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihre Photovoltaikanlage verwenden möchten, kann es empfehlenswert sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Gesamtkosten im Bilde sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems sollten Sie auch berücksichtigen, ob Sie es eigenhändig einrichten möchten oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Experten vertrauen wollen. Darüber hinaus kommen je nach Anlage unterschiedliche Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es dementsprechend vieles einzuplanen: Wie groß muss Ihre PV-Anlage sein? Welche Art von System benötigen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie bei der Installation? Mit diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie anschließend entscheiden, welche Option am besten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld einsparen und parallel die Umwelt schonen!
Manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Allerdings bieten zahlreiche Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Prinzipiell halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage kostenlos weiterverwenden.
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Solarenergie wird in der gegenwärtigen Zeit immer wichtiger. Mit einer Solaranlage in Gerstungen können Sie langfristig Solarstrom erzeugen und nutzen. Durch den Klimawandel ist Solarenergie eine vorteilhafte Alternative für Erdgas und Erdöl. Die Arbeitsweise einer Solaranlage ist recht unkompliziert. In der Anlage sind einzelne Solarzellen eingebaut, die als Stromspeicher fungieren. Anhand von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom hergestellt werden. Große oder auch kleine Photovoltaikanlagen funktionieren gleichermaßen. Über einen Wechselrichter kann der Gleichstrom dann umgewandelt und in das private oder öffentliche Stromnetz eingespeist und eingesetzt werden.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Eigentlich können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie gebraucht werden kann. Das Besondere an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An bedeckten Tagen wird allerdings weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann anhand von unterschiedlichen Modulen erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Dienstleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen zumeist für diese Kosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Ansprüchen entspricht!
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