Die Kosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Immer mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Geisingen (78187) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom herstellen und dadurch die Stromkosten im Monat beträchtlich reduzieren. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und sofern Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage müssen Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können sofort die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Geisingen bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind moderate monatliche Festkosten zu erwarten, die vorher tariflich festgelegt werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist ebenso die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Version können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und zusätzliche Gebühren einsparen. Obendrein sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie überwiegend auch selber produzieren.
Die Investitionen für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich zukünftig bezahlt machen. Gleichwohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der Solaranlage, innerhalb von 6.500 und 16.000 Euro. Zahlreiche Hauseigentümer müssten für den Betrag einen Kredit aufnehmen. Als Alternative können Sie sich für eine Photovoltaikanlage zur Miete entscheiden. Dahingehend profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu aufzubrauchen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Geisingen sind die präzise Planung und der Einbau bequemer. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine nutzungsbereite Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter bieten mittlerweile gefragte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem entsprechenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und falls zusätzlich noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie benutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut brauchbar. Dadurch sparen Sie nicht nur allein bei der Investition, gerade auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unerwarteten Problemen mit der Anlage können Sie mit dem jeweiligen Vermieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Geisingen ist schon ab 60 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kosten rechnen müssen.
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Zweifellos Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich sehr wohl auszahlt. Zwar nicht für volle zwölf Monate im Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Hierbei ist aber die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers nötig.
Ja, sicherlich. Sofern Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie potentiell verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung wird vorher festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg eventuell ein wenig kleiner. Die lokalen Stromanbieter bieten in der Regel ganz attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, desto bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Das ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und demnach ebenso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Praxiserfahrung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. Auf diese Weise zahlen Sie merklich weniger für Elektrizität, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs überwiegend auch eigenständig produzieren. Und hinzu kommt noch, falls Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben daher volle Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine Vielzahl von Menschen erwähnen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es relevant, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Überwiegend hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Gesichtspunkten ab. Hierzu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art des Systems und außerdem auch die Qualität der eingesetzten Module. Es ist von daher angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich durchzuführen.
Die meisten Solaranbieter bieten diverse Pakete an, die komplett oder zum Teil mit Solarzellen ausgerüstet sind. Rundum-Pakete sind nicht selten billiger, doch sollte man auch hier die Qualität berücksichtigen, da minderwertigere Zellen eine geringere Energieausbeute aufweisen. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die momentan schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren hinzufügen wollen.
Ein anderer Faktor ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete vertraglich vereinbaren. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem verwenden wollen, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Unkosten im Bilde sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen einige Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit einkalkulieren, ob Sie es eigenständig einrichten wollen oder ob Sie lieber auf die Fähigkeit der Solarexperten zurückgreifen möchten. Dessen ungeachtet kommen noch entsprechend dem System verschiedene Komponenten zum Einsatz - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was den Preis verändern kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es durchaus nicht unbedingt wenig einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art von System brauchen Sie? Wie teuer sind die Kosten im Monat? Und wie viel Hilfe benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie sich anschließend entschließen, welche Option am besten geeignet für Ihre Ansprüche ist - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten mehrere Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiter benutzen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es besteht aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Strahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert werden kann). Normalerweise sind Solaranlagen so konstruiert, dass sie stets in Richtung Sonne blicken. So können sie höchstmögliche Ausbeute aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie extrem wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die erzeugte Solarenergie nutzen zu können. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird jedoch weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer verantwortlich und in der Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter nehmen üblicherweise diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot absolut Ihren Ansprüchen gleichkommt!
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