Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren zusehends angestiegen. Zunehmend mehr Menschen entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Frohburg (04654) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und die Stromkosten im Monat beträchtlich verkleinern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist im Regelfall mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können auf Anhieb die Solarenergie benutzen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Frohburg bei uns einholen.
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Für die Miete einer Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der vorweg tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorweg über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie die Unkosten für die Montage und sonstige Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie meist auch selber produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zukünftig rechnen. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der erforderlichen Solaranlage, bei 6.500 bis 15.000 Euro. Viele Hausbesitzer müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit können Sie sich für eine Solaranlage zur Miete entscheiden. So profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostenintensiv bezahlen zu müssen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Frohburg sind die umfassende Planung und die Inbetriebnahme deutlich unkomplizierter. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine betriebsfähige Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter offerieren inzwischen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem für eine entsprechende Anwendung der Energie benutzt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket wahrhaft komplett. Dadurch sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem entsprechenden Anlagenvermieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietzahlung schon mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Frohburg ist bereits ab ca. 60 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz ohne Zweifel Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wirklich bezahlt machen kann. Wohl keineswegs für volle zwölf Monate im Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Diesbezüglich ist gewiss der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unerlässlich.
Ja, natürlich. Für den Fall, dass Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird vorher festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der nötige Papierkrieg wahrscheinlich ein bisschen weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel ganz interessante Konditionen an; je detaillierter Sie recherchieren und Angebote untereinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist bedauerlicherweise eine Aufgabe, die man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule platziert werden. Und darum auch für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Sachkenntnis, die notwendig ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also qualifiziert geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Förderungen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie beträchtlich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig produzieren. Und hinzu kommt noch, sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben insofern absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen würden gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist dennoch wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Darum ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Üblicherweise hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Eckpunkten ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und aber auch die Qualität der eingesetzten Komponenten. Es ist somit zweckmäßig, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich anzustellen.
Die meisten Hersteller verfügen über verschiedene Pakete, die komplett oder teilweise mit Solarzellen bestückt sind. Gesamt-Pakete sind häufig billiger, trotzdem muss man auch in diesem Fall die Qualität berücksichtigen, da minderwertigere Zellen einen kleineren Wirkungsgrad besitzen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch die Zellen austauschen wollen.
Ein weiterer Aspekt ist der Mietvertrag. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis festlegen. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage nutzen möchten, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Gesamtkosten auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit einkalkulieren, ob Sie es selbst einrichten wollen oder aber ob Sie Unterstützung von Experten bedürfen. Des Weiteren kommen entsprechend der Anlage diverse Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Abwägung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es von daher so manches mit einzuberechnen: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfestellung brauchen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie als nächstes entscheiden, welche Auswahlmöglichkeit am besten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und auf diese Weise Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Doch bieten mehrere Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage kostenlos weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch anderenorts wo Strom benötigt wird angewandt werden. Die erzeugte Elektrizität ist von verschiedenen Gesichtspunkten abhängig, wie beispielsweise der Größe der Anlage und auch der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage besteht aus zumindest zweierlei Bauelementen: den Photovoltaik-Zellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikzellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie essentiell. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder aber einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Originelle an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird aber weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturkosten tragen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter übernehmen gewöhnlich diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Vorstellungen gleichkommt!
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