Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Friolzheim (71292) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und die Stromkosten monatlich enorm herabsetzen. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Preise können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition am Anfang aus und Sie können unmittelbar die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Friolzheim bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der vorweg tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt gewöhnlich 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist außerdem die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie die Ausgaben für die Installation und weitere Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch eigenständig produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah amortisieren. Nichtsdestotrotz liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der Solaranlage, im Bereich von 7.000 und 20.000 Euro. Viele Hausbesitzer müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Alternative sind Sie imstande sich für eine Photovoltaikanlage zur Miete zu entscheiden. Dann profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu verausgaben.
Im direkten Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Friolzheim sind die präzise Planung und der Einbau viel unkomplizierter. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Benutzung bereit.
Viele Anbieter offerieren inzwischen interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem entsprechenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und falls dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie angewandt wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket sehr wohl komplett. In diesem Fall sparen Sie nicht nur einzig bei der Investition, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Komplikationen mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine etwaige Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Mietrate bereits mit enthalten. Eine Solaranlage mit Speicher in Friolzheim mieten ist schon ab ca. 60 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen zukünftig finanzielle Planungssicherheit. Sie müssen nicht mit hohen Reparaturkosten oder unplanmäßigen Unkosten rechnen.
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Eindeutig Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ernsthaft lohnen kann. Wohl nicht zwingend für das komplette Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate können Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Diesbezüglich ist durchaus die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers notwendig.
Ja, natürlich. Falls Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung für Ihren Strom ist im Vorfeld festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg vermutlich etwas geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, umso passendere Offerten können Sie finden.
Das ist unglücklicherweise ein Umstand, den man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und dadurch genauso für alle Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also professionell geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein nachhaltiges Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie weit weniger für den verbrauchten Strom, weil Sie den größten Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend selbst erzeugen. Und wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich die Miete normalerweise auf einen Festbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Anschaffungskosten für eine Solaranlage sind je nach Größe und Hersteller andersartig. Die Höhe der Kosten ist auch abhängig von der Qualität der Anlage. Bessere Anlagen haben einen höheren Energiegewinn und gewährleisten so weniger Kosten je kWh.
Es gibt nicht zuletzt auch einige Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell bezuschussen können. Solche Programme stellen oft Zuschüsse oder auch Steuerersparnisse für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Solaranlage entschließen. Es ist demnach vorteilhaft, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich darüber unbedingt im Voraus zu informieren, welche Programme unter Umständen in Frage kommen könnten.
Damit Sie die passendste Solaranlage heraussuchen können, so sollten Sie sich vergewissern, dass diese die geeignete Größe und Arbeitsleistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit vielmehr Strom versorgen können als eine kleinere Anlage; es ist nur wichtig zu durchdenken, dass die Anschaffungskosten im Gegenzug größer sein können. Gleichwohl sollte bedacht werden, wie viel Platz man für die Montage der Solaranlage hat, um sich zu vergewissern, dass diese reibungslos installiert werden kann und zudem auch effektiv arbeitet.
Es gibt eine Menge Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerersparnis oder Fördermittel, vielmehr erhalten Sie auch eine umweltbewusste und effiziente Energiequelle ohne beträchtliche Investition in Gerätschaft oder Umbau. Des Weiteren können Sie Ihre Mietkosten einschränken, indem Sie in den warmen Monaten des Jahres mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst benötigen und in Folge dessen eine höhere Einspeiserückvergütung bekommen.
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage entscheiden: Es macht sich immer bezahlt eingehend über alle Optionen Bescheid zu wissen, um feststellen zu können, welches Lösungskonzept für Sie angebracht ist. Mit etwas Recherche findet man einfach heraus, was man bei dem Kauf oder Miete einer Solaranlage beachten muss und welche Kostenvorteile man erhalten kann.
So manche beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten viele Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Hauses oder auch woanders wo Strom benötigt wird benutzt werden. Die erzeugte Energie ist von mehreren Eckpunkten abhängig, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und auch der Positionierung des Systems.
Eine Solaranlage besteht zumeist aus zumindest zwei Einheiten: den Photovoltaik-Zellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie immens wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder aber einer klassischen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie verwenden zu können. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bewölkten Tagen wird allerdings weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann anhand von unterschiedlichen Modulen gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als All-Inclusive-Leistung auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter übernehmen gewöhnlich diesen Kostenaufwand. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen entspricht!
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