Die Unkosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rapide größer geworden. Viele Menschen entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Friedrichsdorf (61381) auf dem Dach. Dass sie hierdurch auf Erneuerbare Energien setzen, ist grundsätzlich sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und so die Stromkosten monatlich beachtlich vermindern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten und wenn Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage sollten Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Preise können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition anfänglich weg und Sie können direkt die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Friedrichsdorf bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und Umwelt. Sobald Sie beschließen, in eine Solaranlage in Friedrichsdorf zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern schlichtweg auch die Umwelt schützen. Doch warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier erfahren Sie einige Argumente, wieso Sie sich ohne Frage für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Niedrige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr geringfügige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinerlei Strom brauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten ausgeben. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat merklich gesenkt und Sie können damit allerhand Geld einsparen. Außerdem ist die Installation einer Solaranlage in Friedrichsdorf verhältnismäßig preiswert und kann innerhalb kurzer Zeit installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien nutzen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien verwenden. Solarenergie ist umweltfreundlich und unerschöpflich, was heißt, dass es tagein, tagaus verfügbar sein wird. Es gibt keine Gegebenheit, dass Solare Energie verbraucht wird - es wird immer da sein! Das bedeutet auch, dass Sie keinen negativen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja die Energiequelle umweltfreundlich und unerschöpflich ist.
Dritter Grund: Steuererleichterungen und Solarförderung
In einigen Bundesländern bietet die Regierung steuerliche Entlastungen und verschiedenartige Solarförderungen für Photovoltaik an. Dies besagt, dass Sie beim Erwerb der Anlage oder beim Installieren des Systems Steuern sparen können. So kann die Investition in eine Solaranlage in Friedrichsdorf noch ertragreicher sein als zuvor gedacht - und das ist einer der Hauptgründe für eine Vielzahl von Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Langfristiger Nutzeffekt
Der Erwerb von Solarmodule in Friedrichsdorf ist ein nachhaltiges Investment mit beträchtlichem Nutzen. Man kann von keinen Grund ausgehen, dass Ihre Solaranlage zeitnah nicht mehr arbeiten oder verschleißen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! In Folge dessen können Sie jahrzehntelang von den positiven Effekten der Solarenergie profitieren - ohne weitere Kosten!
Es gibt also zahlreiche Gründe warum Sie allemal in eine Solaranlage investieren sollten - geringe Betriebskosten, erneuerbare Energien in Gebrauch nehmen, sowie Steuervergünstigungen und nachhaltiger Nutzen sind allerdings nur ein paar davon. Mit den richtigen Fakten über die Vor- und Nachteile der Investition in eine Solaranlage können Sie mühelos entscheiden, ob es für Sie von Vorteil ist oder nicht. Falls ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt zu verwirklichen!
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Ganz klares Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wirklich rechnet. Wohl nicht unbedingt für volle zwölf Monate im Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. In diesem Zusammenhang ist gewiss die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers unerlässlich.
Ja, selbstverständlich. Sobald Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom wird vorher festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg womöglich ein bisschen weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils ganz interessante Konditionen an; je eingehender Sie nachforschen und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Dies ist unglücklicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber demgegenüber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule installiert werden. Und von daher genauso für sämtliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein wesentliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Solaranlage nicht möglich. Die Miete kann für Sie trotzdem eine lukrative Alternative sein. Auf diese Weise zahlen Sie viel weniger für Ihren Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs vornehmlich eigenständig produzieren. Darüber hinaus, wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben daher volle Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist trotzdem wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Darum ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Im Grunde hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Merkmalen ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und auch die Qualität der Bauelemente. Es ist darum sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich anzustellen.
Die meisten Solarfirmen verfügen über verschiedene Angebotspakete, die ganz oder zum Teil mit Solarzellen ausgerüstet sind. Rundum-Pakete sind oft günstiger, dennoch sollte man auch hier an die Qualität denken, da mangelhaftere Zellen weniger Energieausbeute aufweisen. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren ergänzen möchten.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis aushandeln. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem in Gebrauch nehmen wollen, kann es zweckmäßig sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Gesamtkosten auf dem Laufenden sind und in keiner Weise in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Anlage sollten Sie auch mit einberechnen, ob Sie diese selbst einbauen wollen oder aber ob Sie vielmehr auf die Fachkenntnis der Experten vertrauen. Des Weiteren kommen noch je nach System diverse Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis verändern kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es danach so manches zu überdenken: Wie groß wird Ihre Anlage sein? Welche Art von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Hilfestellung brauchen Sie bei der Montage? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie als nächstes bestimmen, welche Alternative am besten passt für Ihre Bedürfnisse - ob Kaufen oder Mieten - und hierbei Geld einsparen und im gleichen Atemzug die Umwelt schonen!
Einige beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Andererseits bieten vielerlei Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Im Grunde halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenfrei weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert werden kann) zusammen. Üblicherweise sind Photovoltaikanlagen so aufgebaut, dass sie stets der Sonne zugewandt sind. Dann können sie höchstmöglichen Ertrag aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Prinzip können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie genutzt werden kann. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkigen Tag wird aber weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module produziert werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und in aller Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch die Reparatur- und Wartungsarbeiten auf sich nehmen. Verschiedene Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Zuzahlung. Seriöse Anbieter nehmen in der Regel diese Unkosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen entgegenkommt!
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