Die Strom- und Gaskosten sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Zunehmend mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Franzburg (18461) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und somit die Stromkosten monatlich deutlich verringern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun und wenn Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist zumeist mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Preise können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können unmittelbar die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Franzburg bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind moderate monatliche Fixkosten einzurechnen, die im Vorhinein tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist zudem die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Anschaffungskosten für die Installation und sonstige Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selbst erzeugen.
Der Kostenaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zeitnah auszahlen. Trotzdem liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der notwendigen PV-Anlage, im Bereich von 8.000 und 12.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für solch einen Betrag einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit können Sie sich für eine Mietanlage entscheiden. Dahingehend profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne einen beträchtlichen Geldbetrag aufwenden zu müssen.
Im direkten Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Franzburg sind die genaue Planung und der Einbau wesentlich reibungsloser. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen übernehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter stellen nunmehr interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem adäquaten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und sofern dann noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket durchaus komplett. Demnach sparen Sie nicht nur allein bei der Investition, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Mietrate bereits schon mit integriert. Eine Solaranlage mit Speicher in Franzburg mieten ist bereits ab etwa 60 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder zusätzlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Ganz klipp und klar Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich echt lohnt. Wohl keineswegs für volle zwölf Monate im Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Hierzu ist sehr wohl die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, sicherlich. Sobald Sie mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung ist im Voraus festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der nötige Papierkrieg unter Umständen ein kleines bisschen weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel relativ attraktive Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Angebote beieinander vergleichen, desto bessere Offerten können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise eine Aufgabe, die man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule installiert werden. Und im Zuge dessen auch für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Praxiserfahrung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also professionell geholfen, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein ziemliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Förderungen. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. Dementsprechend zahlen Sie weit weniger für Elektrizität, da Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig erzeugen. Außerdem falls Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben so also umfassende Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten für eine Solaranlage sind nach Größe und Anbieter andersartig. Die Höhe der Kosten ist auch abhängig von der Qualität der Anlage. Effizientere Solaranlagen haben einen höheren Energieertrag und gewährleisten so geringere Betriebskosten je kWh.
Es gibt ebenso eine Reihe von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Diese Programme stellen oft Zuschüsse oder Steuererleichterungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entschließen. Es ist von daher angebracht, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich hierzu auf alle Fälle vorab zu informieren, welche Programme wahrscheinlich in Frage kommen könnten.
Um die richtige Solaranlage für sich selbst aussuchen zu können, sollten Sie sich vergewissern, dass selbige die passende Größe und Energieleistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit vielmehr Strom versorgen können als eine kompaktere Anlage; es ist nur wichtig zu durchdenken, dass die Gesamtkosten hierfür vergleichbar größer sein können. Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, wie viel Platz man für die Montage der Solaranlage hat, um sicherzustellen, dass diese ohne Probleme montiert werden kann und zudem auch effektiv arbeitet.
Es gibt zahlreiche Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur ausschließlich das Sie Geld sparen durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, sondern Sie erhalten auch eine umweltbewusste und effiziente Energiequelle ohne beträchtliche Investition in Hardware oder Innenausbau. Zusätzlich ist es möglich die Mietkosten anzugleichen, es hängt davon ab ob mehr oder weniger Strom benötigt wird (zum Beispiel wenn es Sommer ist).
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage entscheiden: Es lohnt sich immer ausführlich über alle Optionen Bescheid zu wissen, um zu bestimmen, welches Lösungskonzept am effektivsten geeignet ist. Mit ein wenig Recherche findet man ganz leicht heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Photovoltaikanlage beachten sollte und auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Manche beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten vielerlei Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Strom umwandelt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch für alternative Zwecke genutzt werden. Die erzeugte Energie ist von verschiedenartigen Eckpunkten abhängig, wie etwa der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Solaranlage besteht aus zumindest zweierlei Komponenten: den Photovoltaikmodulen und dem Wechselrichter. Die Solar-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie von Bedeutung. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Gewissermaßen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer gewöhnlichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die erzeugte Solarenergie einsetzen zu können. Das Beste an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkenverhangenen Tagen wird jedoch weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Anbieter kommen meistens für diesen Kostenaufwand auf. Es ist entscheidend, dass das Angebot absolut Ihren Vorstellungen gerecht wird!
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weitere Ortsteile und Gemeindeverwaltung für: Gersdin, Müggenhall, Neubauhof, Glewitz (18513), Langenfelde, Jahnkow, Wolthof, Voigtsdorf, Strelow, Turow, Zarnekow, Gremersdorf-Buchholz (18461), Angerode, Eichholz, Grenzin, Hohenbarnekow, Neumühl, Pöglitz, Wolfsdorf, Millienhagen-Oebelitz, Dolgen, Steinfeld, Wolfshagen, Papenhagen (18510), Hoikenhagen, Rolofshagen, Schönenwalde, Sievertshagen, Ungnade, Richtenberg (18461), Zandershagen, Papenhagen, Berthke, Splietsdorf (18513), Holthof, Müggenwalde, Quitzin, Sievertshagen, Vorland, Velgast (18469), Altenhagen, Bussin, Hoevet, Lendershagen, Neu Seehagen, Schuenhagen, Starkow, Manschenhagen, Sternhagen, Weitenhagen (18461) (Landkreis Vorpommern-Rügen), Ausbau Behrenwalde, Behrenwalde, Koitenhagen, Weitenhagen, Wendisch Baggendorf (18513), Bassin, Borgstedt, Leyerhof