Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Viele Hausbesitzer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Flechtingen (39345, 39356, 39359) auf dem Dach. Dass sie unterdies auf Erneuerbare Energien setzen, ist entsprechend sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und dementsprechend die Stromkosten im Monat beträchtlich schmälern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf der Anlage sollten Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können ohne Umwege die Solarenergie gebrauchen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Flechtingen bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage sind maßvolle monatliche fixe Kosten einzurechnen, die vorab tariflich festgesetzt werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt üblicherweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist zudem die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Käufer können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Voraus über die unterschiedlichen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und sonstige Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch eigenständig erzeugen.
Der Kapitalaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich in absehbarer Zeit rechnen. Trotzdem liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der benötigten PV-Anlage, bei 7.500 bis 13.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für die Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit könnten Sie die Photovoltaikanlage mieten. Dementsprechend profitieren Sie von jetzt auf gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese kostspielig zu bezahlen.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Flechtingen sind die eingehende Planung und der Einbau einfacher. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zum Gebrauch bereit.
Etliche Anbieter stellen nunmehr ansprechende Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und sobald außerdem noch ein intelligentes Managementsystem zur Nutzung der Energie in Anspruch genommen wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket eigentlich komplett. Demzufolge sparen Sie nicht nur bei der Investition, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietoption besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Komplikationen mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine potenzielle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Mietzahlung schon mit eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Flechtingen ist schon ab etwa 60 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Ganz eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ernsthaft rechnet. Wohl nicht zwingend für das gesamte Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Zu diesem Zweck ist jedoch der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers vonnöten.
Ja, natürlich. Sobald Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen später vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom wird im Vorfeld festgelegt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg womöglich etwas kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils recht attraktive Konditionen an; je umfassender Sie stöbern und Preisangebote untereinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber trotz dessen verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und in Folge dessen genauso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Flechtingen haben die Erfahrung und Fachkenntnis, die notwendig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also versiert unterstützt, zu guter Letzt hat ja auch der Anbieter ein merkliches Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Solaranlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. Dementsprechend zahlen Sie beträchtlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber erzeugen. Und dazu kommt noch, wenn Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben somit also volle Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, zu beachten, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten zu verständigen.
Im Prinzip hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Kriterien ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und aber auch die Qualität der verwendeten Solarmodule. Es ist deswegen sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich vorzunehmen.
Der größte Teil der Hersteller verfügt über verschiedene Angebotspakete, die entweder komplett oder anteilig mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind oft billiger, jedoch sollte man auch dann an die Qualität denken, da schlechtere Zellen weniger Strom produzieren. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die aktuell schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich die Zellen austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete festlegen. Es hängt davon ab, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem einsetzen möchten, kann es sinnvoll sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Ausgaben auf dem Laufenden sind und keinesfalls in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es selber einrichten möchten oder aber ob Sie lieber auf die Praxiserfahrung der Solarexperten setzen wollen. Zusätzlich kommen noch entsprechend der Anlage diverse Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es von daher nicht wenig einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Betriebsart von System benötigen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Montage? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie dann bestimmen, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet für Ihre Ansprüche ist - ob Kaufen oder Mieten - und damit Geld einsparen und parallel die Umwelt schonen!
So manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten einige Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Hauses oder auch für sonstige Absichten benutzt werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität hängt von unterschiedlichen Merkmalen ab, wie zum Beispiel der Größe und der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich zumeist aus zumindest zweierlei Bauelementen zusammen: den Photovoltaikzellen und dem Wechselrichter. Die Solar-Zellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie extrem wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An und für sich können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die so erworbene Solarenergie benutzt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkigen Tag wird erheblich weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten tragen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen zumeist für diese Kosten auf. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Wünschen entgegenkommt!
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