Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rapide größer geworden. Viele Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Felsberg (34587) (Hessen) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und so die Stromkosten jeden Monat wesentlich verringern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und falls Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten berücksichtigen. Die Kosten hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete erübrigt sich die hohe Investition anfangs und Sie können sogleich die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Felsberg (Hessen) bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Falls Sie sich dafür entscheiden, in eine Solaranlage in Felsberg (Hessen) zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern auch die Umwelt schützen. Jedoch warum sollten Sie sich für eine Solaranlage entscheiden? Hier finden Sie verschiedene Argumente, weswegen Sie sich ausgerechnet für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Wenige laufende Kosten
Solaranlagen haben sehr wenige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinen Strom verbrauchen, müssen Sie kein Geld für Elektroarbeit bezahlen. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden deutlich verringert und Sie können reichlich Geld sparen. Außerdem ist die Installation einer Solaranlage in Felsberg (Hessen) vergleichsweise preisgünstig und kann innerhalb kurzer Frist installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien nutzen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, gehen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien verwenden. Solarenergie ist umweltbewußt und unbeschränkt, was heißt, dass es tagein, tagaus zugänglich sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie aufgebraucht wird - es wird immer da sein!
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In einigen Bundesländern bietet die Landesregierung Steuerermäßigungen und vielfältige Solarförderungen für Photovoltaik an. Das beinhaltet, dass Sie beim Kauf der Anlage Steuern einsparen können. Somit kann die Investition in eine Solaranlage in Felsberg (Hessen) noch Gewinn bringender sein als erst einmal angenommen - und das ist einer der Hauptgründe für eine Vielzahl von Menschen, in Solare Energiesysteme zu investieren.
Vierter Grund: Längerfristiger Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Felsberg (Hessen) ist eine längerfristige Investition mit gewaltigem Nutzen. Es gibt keinen Beweggrund mutzumaßen, dass Ihre Solarmodule in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren oder verschleißen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet üblicherweise 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! Dadurch können Sie viele Jahrzehnte lang von den positiven Effekten der Solarenergie profitieren - ohne weitere zusätzliche Kosten!
Es gibt also vielerlei Gründe warum Sie unbedingt in eine Solaranlage investieren sollten - wenig Betriebskosten, erneuerbare Energien nutzen, wie auch steuerliche Vergünstigungen und längerfristiger Nutzen sind bloß ein paar davon. Mit den entsprechenden Informationen über die Vor- und Nachteile der Investition in eine Solaranlage können Sie leicht einen Entschluss fassen, ob es für Sie zweckmäßig ist oder nicht. Wenn ja - starten Sie jetzt mit dem Plan Ihr Vorhaben umzusetzen!
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Ihre Vorteile im Überblick:
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Ganz eindeutig Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich echt rechnet. Zwar nicht zwingend für das ganze Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Diesbezüglich ist jedoch die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, natürlich. Wenn Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen folglich vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung für Ihren Strom wird im Vorhinein festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg möglicherweise etwas kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je eingehender Sie nachforschen und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie vorfinden.
Das ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, aber durchaus tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und darum ebenso für alle Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also versiert unterstützt, letztlich hat ja auch der Anbieter ein ziemliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht vorgesehen. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie weit weniger für Ihren Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch eigenständig erzeugen. Und hinzu kommt noch, sobald Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich der Mietbetrag vorwiegend auf einen festen monatlichen Betrag, Sie verfügen so über absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Anschaffungskosten für eine Solaranlage sind entsprechend Größe und Hersteller verschieden. Die Höhe der Kosten ist auch abhängig von der Qualität der Anlage. Gute Photovoltaikanlagen haben eine höhere Energieausnutzung.
Es gibt ebenso staatliche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Solche Programme bieten oft Zuschüsse oder aber Steuerersparnisse für diejenigen, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entschließen. Es ist somit vorteilhaft, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich darüber vorab zu informieren, welche Programme möglicherweise relevant sein könnten.
Um die beste Solaranlage für sich selbst aussuchen zu können, so sollten Sie sich auch immer vergewissern, dass selbige die richtige Größe und Leistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit vielmehr Strom versorgen als eine kompaktere Anlage; es ist nur wichtig zu bedenken, dass die Anschaffungskosten im Gegenzug höher sein könnten. Ebenso sollte eingeplant werden, wie viel Fläche man für den Einbau der Solaranlage hat, um sich zu vergewissern, dass diese ohne Probleme montiert werden kann und zudem auch effizient arbeitet.
Es gibt viele Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur ausschließlich das Sie Geld sparen durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, sondern Sie erhalten auch eine umweltfreundliche und sparsame Energiequelle ohne beträchtliche Investition in Gerätschaft oder Umbau. Außerdem können Sie Ihre monatlichen Mietkosten reduzieren, indem Sie in den wärmeren Monaten des Jahres mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als benötigen und auf diese Weise eine höhere Einspeisevergütung bekommen.
Ganz gleich ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage entscheiden: Es macht sich immer bezahlt ausreichend über alle Möglichkeiten informiert zu sein, um in Erfahrung bringen zu können, welche Lösung für Sie zweckmäßig ist. Mit ein wenig Nachforschung findet man leicht heraus, was man bei dem Kauf oder Miete einer Solaranlage bedenken sollte oder auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Einige kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten vielerlei Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die intakte PV-Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Sonnenlicht in Strom umwandelt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder aber auch woanders wo Strom benötigt wird in Gebrauch genommen werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und auch dem Standort der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich in der Regel aus zumindest zweierlei Bauteilen zusammen: den Solar-Modulen und dem Wechselrichter. Die Solarzellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Strom umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie essentiell. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An sich können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die erzeugte Solarenergie nutzen zu können. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An trüben Tagen wird dagegen weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und in der Regel mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Dienstleistung auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Verschiedene Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden eine Zuzahlung. Seriöse Anbieter nehmen grundsätzlich diese Unkosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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