Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren zusehends gestiegen. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Erdweg (85253) auf dem Dach. Dass sie auf diese Weise auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom produzieren und die Stromkosten monatlich erheblich senken. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage können Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können ohne Umwege die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Erdweg bei uns einholen.
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Für die Miete einer PV-Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der zuvor tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist außerdem die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt verschiedenartige Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Förderungen informieren.
Bei der Miet-Variante können Sie die Ausgaben für die Montage und weitere Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch selber produzieren.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich künftig amortisieren. Doch liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der Solaranlage, bei 7.000 bis 17.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Falls das notwendige Kapital dementsprechend nicht vorhanden ist, bietet sich die Miete als Ausweichlösung an. Dann profitieren Sie von jetzt auf gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese teuer bezahlen zu müssen.
Im Gegensatz zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Erdweg sind die präzise Planung und der Einbau müheloser. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter bieten inzwischen gefragte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn auch noch ein intelligentes Managementsystem für einen sinnvollen Einsatz der Energie benutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket absolut durchdacht. Dann sparen Sie nicht nur bloß bei der Investition, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Modell zur Miete weist noch weitere Vorteile auf. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Erdweg ist bereits ab 59 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie brauchen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Unkosten rechnen.
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Zweifellos Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich wirklich rechnen kann. Wohl durchaus nicht für das ganze Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. In diesem Fall ist durchaus der Einbau eines leistungsfähigen Stromspeichers notwendig.
Ja, selbstverständlich. Sowie Sie weit mehr Strom erzeugen, als Sie augenblicklich verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Vergütung ist im Voraus festgesetzt.
Bei der Auswahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg womöglich ein kleines bisschen kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel relativ interessante Konditionen an; je umfassender Sie recherchieren und Preisangebote beieinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und demnach ebenso für jegliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also qualifiziert unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, leider sind Mieter einer Solaranlage nicht begünstigt. Die Miete ist für Sie dennoch eine lukrative Alternative. Dementsprechend zahlen Sie viel weniger für Elektrizität, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel selber produzieren. Und hinzu kommt noch, sowie Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Zudem beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben demnach absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Solarenergie findet immer mehr Zuspruch. Infolge der großen Nachfrage steigt gleichermaßen das Angebot. Im Internet werden Sie etliche Angebote für das Mieten einer Photovoltaikanlage in Erdweg finden. Machen Sie Ihren eigenen Preisvergleich. Bei Fragen können Sie sich über uns unterschiedliche Angebote für das Mieten einer Solaranlage anfordern. Das Einholen der Angebote ist kostenlos und unverbindlich.
Für das Mietmodell sollten Sie Eckdaten über Ihr Dach und die Anzahl der potenziellen Solarzellen haben. Wenden Sie sich bei Fragen an einen Experten, der eine ausführliche Berechnung für Sie vornehmen kann. Vertrauenswürdige Anbieter setzen sehr viel Wert auf Transparenz. Es ist wesentlich, dass Sie sämtliche Serviceleistungen und Preiskonditionen einsehen können. So können Sie hohen Nachzahlungen vorbeugen.
So manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten einige Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenfrei weiter gebrauchen.
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Solarenergie wird in der gegenwärtigen Zeit immer bedeutender. Mit einer Solaranlage in Erdweg können Sie nachhaltig Solarstrom produzieren und einsetzen. Angesichts des Klimawandels ist Solarenergie eine nützliche Alternative für Öl und Erdgas. Das Prinzip einer Solaranlage ist relativ einfach. In der Anlage sind einzelne Solarmodule eingebettet, die als Stromspeicher fungieren. Mit Hilfe von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom generiert werden. Kompakte und große Photovoltaikanlagen funktionieren gleichermaßen. Durch einen Wechselrichter kann der Solarstrom dann umgewandelt und in das eigene oder auch öffentliche Stromnetz eingespeist und verwendet werden.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Dank des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter kommen in der Regel für diesen Kostenaufwand auf. Es ist wichtig, dass das Angebot allgemein Ihren Wünschen gerecht wird!
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