Die Ausgaben für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Zunehmend mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Dingolfing (84130) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom erzeugen und so die Stromkosten jeden Monat beträchtlich mindern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten entfällt die hohe Investition am Anfang und Sie können ohne Umschweife die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Dingolfing bei uns einholen.
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Die Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und Umwelt. Sofern Sie beschließen, in eine Solaranlage in Dingolfing zu investieren, werden Sie nicht nur Geld einsparen können, sondern zudem auch die Umwelt schützen. Nur warum sollten Sie sich für eine Solaranlage entscheiden? Hier erfahren Sie verschiedene Gründe, warum Sie sich ohne Frage für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Niedrige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr wenige Betriebskosten. Da Solaranlagen keinen Strom verbrauchen, müssen Sie absolut kein Geld für Elektroarbeiten ausgeben. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden stark reduziert und Sie können hierdurch reichlich Geld einsparen. Zumal ist die Installation einer Solaranlage in Dingolfing relativ preisgünstig und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien benutzen
Dadurch, dass Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien einsetzen. Solarenergie ist klimaneutral und unendlich, was bedeutet, dass es fortwährend zugänglich sein wird. Es gibt keine Gegebenheit, dass Solare Energie verschmutzt wird oder verbraucht werden kann - es ist immer da! Dies bedeutet auch, dass Sie keinen negativen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja die Energiequelle umweltschonend und unbeschränkt ist.
Dritter Grund: Verringerung der Steuerlast und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Landesregierung steuerliche Erleichterungen und ausgewählte Solar-Förderprogramme an. Dies besagt, dass Sie beim Kauf der Anlage oder beim Installieren des Systems Steuern sparen können. Auf diese Weise kann die Investition in eine Solaranlage in Dingolfing noch lohnender sein als zu Beginn gedacht - und dies ist einer der Hauptgründe für viele Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Nachhaltiger Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Dingolfing ist eine langfristige Investition mit beachtenswertem Nutzen. Man kann von keinen Beweggrund ausgehen, dass Ihre Solarmodule bald versagen oder sich abnutzen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet im Normalfall 35 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! In Folge dessen können Sie jahrzehntelang von den Vorteilen der Solarenergie profitieren - ohne weitere zusätzliche Kosten!
Es gibt vielerlei Argumente weshalb Sie unbedingt in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, erneuerbare Energien verwenden, wie auch steuerliche Zuwendungen und langfristiger Nutzen sind nur ein paar davon. Mit den richtigen Eckdaten über das Für und Wider der Investition in eine Solaranlage können Sie mühelos entscheiden, ob es für Sie sinnvoll ist oder halt nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit dem Plan Ihr Projekt zu realisieren!
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Ganz eindeutig Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich echt rechnen kann. Zwar nicht unbedingt für das ganze Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. In diesem Fall ist aber die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, natürlich. Sobald Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie momentan verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen daher vergütet. Die monatliche Vergütung ist vorher festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg vielleicht ein bisschen geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel recht attraktive Konditionen an; je genauer Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist leider eine Aufgabe, die man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigner der PV-Anlage, aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und im Zuge dessen ebenso für sämtliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Kompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Einreichen der Anträge also versiert unterstützt, letztlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lukrative Option sein. Auf diese Weise zahlen Sie weit weniger für Ihren Strom, da Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs auch selber erzeugen. Und dazu kommt noch, wenn Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben auf diese Weise totale Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen würden gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, zu bedenken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Überwiegend hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Kriterien ab. Hierzu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art des Systems und außerdem auch die Qualität der Baugruppen. Es ist deshalb sinnvoll, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich anzustellen.
Die allermeisten Solaranbieter bieten mehrere Angebotspakete an, die komplett oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Komplett-Pakete sind oft billiger, andererseits sollte man auch hier die Qualität berücksichtigen, da minderwertigere Zellen weniger Energie erzeugen. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die aktuell schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Komponenten ergänzen möchten.
Ein zusätzlicher Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder jährlichen Mietpreis aushandeln. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage verwenden wollen, kann es vernünftig sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Kosten Bescheid wissen und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe des Systems müssten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie es eigenständig einbauen wollen oder aber ob Sie eher auf die Fachkenntnis der Solarexperten setzen. Des Weiteren kommen entsprechend dem System diverse Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten verändern kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es also vieles einzuplanen: Wie groß muss Ihre Anlage sein? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die Kosten im Monat? Und wie viel Hilfestellung benötigen Sie beim Einbau? Mit diesen Fragen im Hinterkopf können Sie im Anschluss bestimmen, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet ist für Ihre Anforderungen - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld einsparen und parallel die Umwelt verschonen!
Manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten einige Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Im Grunde halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Solarenergie wird in der heutigen Zeit zunehmend wichtiger. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Dingolfing können Sie effektiv Solarstrom generieren und zum Einsatz bringen. In Anbetracht des Klimawandels ist Solarenergie eine passende Alternative für Öl und Erdgas. Das Prinzip einer Solaranlage ist relativ simpel. In der Anlage sind einzelne Solarzellen eingebettet, die als Stromspeicher dienen. Durch Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom produziert werden. Große und kleine Photovoltaikanlagen arbeiten im gleichen Sinne. Über einen Wechselrichter kann die Stromenergie anschließend umgewandelt und in das eigene oder aber öffentliche Stromnetz eingespeist und genutzt werden.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie von Bedeutung. Dank des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, um die gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Besondere an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An wolkenverhangenen Tagen wird aber weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann anhand von unterschiedlichen Modulen produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer zuständig und zumeist mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen normalerweise für diese Kosten auf. Es ist entscheidend, dass das Angebot ganz genau Ihren Ansprüchen entgegenkommt!
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