Die Preise für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends gestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Dillenburg (35683, 35684, 35685, 35686) auf dem Dach. Dass sie damit auf Erneuerbare Energien setzen, ist alles in allem sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom erzeugen und die Stromkosten im Monat enorm herabsetzen. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und falls Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten erübrigt sich die hohe Investition am Anfang und Sie können direkt die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse sollten Sie sich kostenfrei und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Dillenburg bei uns einholen.
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Beim Mieten einer PV-Anlage sind monatliche Fixkosten einzurechnen, die im Vorfeld tariflich vereinbart werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in aller Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist ebenso die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung interpretieren. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Montage und zusätzliche Gebühren sparen. Zudem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selbst produzieren.
Die Investitionen für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zeitnah amortisieren. Sehr wohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der benötigten Solaranlage, zwischen 7.000 und 14.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichlösung haben Sie die Möglichkeit die Photovoltaikanlage zu mieten. Dann profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese teuer bezahlen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Dillenburg sind die eingehende Planung und die Inbetriebnahme viel leichter. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen übernehmen und stellen Ihnen eine fertige Anlage zur Verfügung.
Zahlreiche Anbieter stellen mittlerweile interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und falls zusätzlich noch ein intelligentes Managementsystem für eine vorteilhafte Nutzung der Energie angewandt wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Dadurch sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete besitzt noch weitere Vorteile. Bei Problemen mit der Anlage können Sie den jeweiligen Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine potenzielle Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Mietrate eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Dillenburg ist schon ab ca. 59 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Zweifellos Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ernsthaft rentieren kann. Wohl nicht ganz für alle zwölf Monate im Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate könnten Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abdecken. Dazu ist allerdings die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, allemal. Falls Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen somit vergütet. Die monatliche Vergütung für Ihren Strom wird im Voraus festgelegt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg unter Umständen ein wenig geringer. Die örtlichen Stromanbieter bieten in der Regel relativ attraktive Konditionen an; je genauer Sie nachforschen und Angebote untereinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise etwas, was man Ihnen nicht völlig abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber trotz dessen tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und hiermit auch für jegliche Aufbauten oder aber Anbauteile. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer entsprechenden Region haben die Erfahrung und Fachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht möglich. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. So bezahlen Sie beträchtlich weniger Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel auch selber produzieren. Und wenn Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der Mietbetrag vorwiegend auf einen Festbetrag, Sie erhalten so absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen würden gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist allerdings wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Daher ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Vorwiegend hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Merkmalen ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und außerdem auch die Qualität der Bauteile. Es ist deswegen zweckmäßig, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Preisvergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Hersteller bietet ausgewählte Angebotspakete an, die ganz oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind meist kostengünstiger, aber müsste man auch an diesem Punkt an die Qualität denken, da schlechtere Zellen einen geringeren Wirkungsgrad bieten. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren hinzufügen möchten.
Ein anderer Faktor ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete vertraglich vereinbaren. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage einsetzen wollen, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten im Bilde sind und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage sollten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie diese eigenhändig installieren wollen oder ob Sie lieber auf die Praxiserfahrung der Experten vertrauen möchten. Unabhängig davon kommen je nach System verschiedene Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es daher verschiedenes zu berücksichtigen: Wie groß muss Ihre PV-Anlage sein? Welche Art von System brauchen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie bei der Montage? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie im Anschluss bestimmen, welche Option am besten geeignet ist für Ihre Anforderungen - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Hingegen bieten zahlreiche Anbieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine einmalige Zahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage kostenlos weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Strom umwandelt. Ebendiese Energie kann dann zum Beispiel für die Stromversorgung eines Hauses oder aber auch für andere Zwecke benutzt werden. Die erzeugte Energie hängt von verschiedenartigen Kriterien ab, wie beispielsweise der Größe und auch der Positionierung der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus mindestens zweierlei Bauelementen zusammen: den Solar-Modulen und dem Wechselrichter. Die Solarmodule sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie wichtig. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An sich können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die so erworbene Solarenergie angewandt werden kann. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An trüben Tagen wird bedeutend weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mittels unterschiedlicher Module generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Reparatur- und Wartungskosten übernehmen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Selbstbeteiligung. Seriöse Solaranbieter nehmen vornehmlich diese Unkosten auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot absolut Ihren Ansprüchen entspricht!
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