Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rapide angestiegen. Zunehmend mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und eine eigene Solaranlage in Burghausen (84489) auf dem Dach. Dass sie in diesem Zusammenhang auf Erneuerbare Energien setzen, ist alles in allem sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und die Stromkosten im Monat beachtlich verringern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und falls Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Konditionen können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionen am Anfang überflüssig und Sie können ohne Umwege die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Burghausen bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der im Vorhinein tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Unkosten für die Montage und zusätzliche Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch selber erzeugen.
Die Investitionen für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich in absehbarer Zeit bezahlt machen. Dessen ungeachtet liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der Solaranlage, im Bereich von 6.500 und 18.000 Euro. Viele Hausbesitzer müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande die Solaranlage zu mieten. So profitieren Sie umgehend von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese kostenintensiv finanzieren zu müssen.
Im direkten Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Burghausen sind die genaue Planung und die Installation einfacher. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine betriebsbereite Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter halten mittlerweile ansehnliche Komplettangebote aus Solarmodulen, dem passenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem für eine nützliche Ausnutzung der Energie eingesetzt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Demnach sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Anschaffung, besonders auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete verfügt noch über weitere Vorteile. Bei plötzlichen Komplikationen mit der Anlage können Sie sich an den Stromanbieter wenden. Die Kosten für Wartung und Reparatur für eine etwaige Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Mietzahlung schon bereits mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Burghausen ist schon ab 60 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz eindeutig Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich ernsthaft auszahlen kann. Zwar nicht zwingend für alle zwölf Monate im Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate können Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abdecken. Hierbei ist sehr wohl die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers nötig.
Ja, natürlich. Falls Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom wird vorher festgelegt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg vermutlich ein wenig kleiner. Die regionalen Stromanbieter bieten in der Regel ganz interessante Konditionen an; je umfassender Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und von daher auch für jegliche Aufbauten. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Burghausen haben die Praxiserfahrung und Sachkenntnis, die erforderlich ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also versiert geholfen, im Endeffekt hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise sind Mieter einer Solaranlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs vorwiegend auch eigenständig produzieren. Und zudem sowie Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben also komplette Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen würden gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insoweit ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu informieren.
Grundsätzlich hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von ein paar Aspekten ab. Dazu gehören weitestgehend die Größe der Anlage, die Art des Systems und auch die Qualität der verwendeten Komponenten. Es ist daher vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Vergleich anzustellen.
Die meisten Photovoltaikanbieter verfügen über verschiedene Angebotspakete, die entweder komplett oder zum Teil mit Solarzellen ausgestattet sind. Gesamt-Pakete sind oft preiswerter, andererseits müsste man auch dann an die Qualität denken, weil schlechtere Zellen höhere Kosten bewirken werden. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Solarkollektoren hinzufügen wollen.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis ausmachen. Je nachdem, in welchem Umfang Sie Ihre PV-Anlage gebrauchen wollen, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Kosten auf dem Laufenden sind und durchaus nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie diese eigenhändig installieren wollen oder ob Sie lieber auf die Fachkompetenz der Experten zurückgreifen möchten. Unabhängig davon kommen entsprechend der Anlage diverse Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es daher nicht wenig zu beachten: Wie groß soll Ihr System sein? Welche Art von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfestellung benötigen Sie beim Einbau? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie als nächstes bestimmen, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und demnach Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten etliche Vermieter von Solaranlagen ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage unentgeltlich weiter gebrauchen.
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Solarenergie wird gegenwärtig zunehmend wichtiger. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Burghausen können Sie fortwährend Solarstrom produzieren und zu Nutze machen. In Anbetracht des Klimawandels ist Solarenergie eine vernünftige Alternative für Gas und Öl. Das Funktionsprinzip der Solaranlagen ist relativ einfach. In der Anlage sind einzelne Solarzellen/Solarmodule eingebaut, die als Stromspeicher dienen. Mit Hilfe von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom gewonnen werden. Große oder auch kleine Photovoltaikanlagen funktionieren gleich. Über einen Wechselrichter kann die Stromenergie hierbei umgewandelt und in das private oder auch öffentliche Netz eingespeist und eingesetzt werden.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An sich können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie gebraucht werden kann. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem bewölkten Tag wird allerdings weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels unterschiedlicher Module produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer verantwortlich und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Service auch für die Reparatur- und Wartungskosten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei unvorhergesehenen Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter kommen gewöhnlich für diesen Kostenaufwand auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen gleichkommt!
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