Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rapide größer geworden. Viele Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Bopfingen (73441) auf dem Dach. Dass sie auf diese Weise auf Erneuerbare Energien setzen, ist alles in allem sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom produzieren und die Stromkosten monatlich beachtlich mindern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Anteil zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage können Sie hohe Investitionskosten in Betracht ziehen. Die Preise hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfänglich aus und Sie können ohne Umwege die Solarenergie zum Einsatz bringen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bopfingen bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Solaranlage sind maßvolle monatliche Festkosten einzukalkulieren, die zuvor tariflich festgelegt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in aller Regel 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie die Unkosten für den Einbau und sonstige Gebühren einsparen. Außerdem sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Strom, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Prinzip auch selbst produzieren.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich künftig bezahlt machen. Allerdings liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der Solaranlage, bei 6.500 bis 13.000 Euro. Eine große Anzahl von Hausbesitzern müssten für so eine Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Alternative können Sie die Photovoltaikanlage mieten. Dahingehend profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne einen beträchtlichen Geldbetrag aufbringen zu müssen.
Gegenüber dem Kauf einer Photovoltaikanlage in Bopfingen sind die eingehende Planung und der Einbau deutlich leichter. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Erfordernissen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zur Nutzung bereit.
Viele Anbieter stellen mittlerweile interessante Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem passenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und falls ferner noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie in Anspruch genommen wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket wahrlich komplett. Folglich sparen Sie nicht nur einzig bei der Anschaffung, zudem auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietvariante bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei Komplikationen mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Zahlung enthalten. Eine Solaranlage mit Speicher in Bopfingen mieten ist bereits ab etwa 59 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kosten rechnen müssen.
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Ganz eindeutig Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrlich lohnt. Wohl durchaus nicht für das ganze Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, je nach Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Dazu ist durchaus die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, sicherlich. Für den Fall, dass Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie momentan verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen von daher vergütet. Die monatliche Vergütung wird vorher festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der notwendige Papierkrieg eventuell etwas geringer. Die lokalen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich interessante Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Preisangebote untereinander vergleichen, desto bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Dies ist bedauerlicherweise eine Aufgabe, die man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und damit genauso für alle Aufbauten. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Übung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also professionell geholfen, letztlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, bedauerlicherweise gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lukrative Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie erheblich weniger für Ihren Strom, weil Sie den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs auch eigenständig produzieren. Und sowie Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben dadurch umfassende Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen möchten gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, zu bedenken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Vorwiegend hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Aspekten ab. Dazu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und auch die Qualität der verwendeten Bauelemente. Es ist von daher vorteilhaft, sich bei mehreren Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich anzustellen.
Die allermeisten Solarfirmen verfügen über verschiedene Angebotspakete, die ganz oder teilweise mit Solarzellen ausgerüstet sind. Komplett-Pakete sind meist kostengünstiger, allerdings muss man auch in diesem Zusammenhang die Qualität berücksichtigen, da schlechtere Zellen weniger Energie generieren. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch vereinzelte Module austauschen möchten.
Ein weiterer Faktor ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete vereinbaren. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem zum Einsatz bringen möchten, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Unkosten auf dem Laufenden sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen unterschiedliche Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese selbst einbauen möchten oder ob Sie lieber auf die Fertigkeit der Experten vertrauen wollen. Außerdem kommen noch entsprechend dem System ausgewählte Komponenten zur Anwendung - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es also vieles mit einzuberechnen: Wie groß muss Ihre Anlage sein? Welche Art von System benötigen Sie? Wie hoch sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Hilfe benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich an diesem Punkt entschließen, welche Alternative am sinnvollsten passt für Ihre Bedürfnisse - ob Kaufen oder Mieten - und hierbei Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Doch bieten viele Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. Gewöhnlich halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige PV-Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt. Diese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder auch anderenorts wo Strom benötigt wird eingesetzt werden. Die Menge der erzeugten Energie hängt von unterschiedlichen Merkmalen ab, wie beispielsweise der Größe und dem Standort der Anlage.
Eine Solaranlage besteht meist aus mindestens zwei Einheiten: den Solar-Zellen und einem Wechselrichter. Die Solarmodule sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie bedeutend. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die so erworbene Solarenergie verwendet werden kann. Das Beste an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkenverhangenen Tagen wird erheblich weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Einige Anbieter fordern von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Zuzahlung. Seriöse Anbieter übernehmen vornehmlich diesen Kostenaufwand. Es ist entscheidend, dass das Angebot absolut Ihren Wünschen nachkommt!
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