Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren zusehends gestiegen. Immer mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Bodenwerder (37619) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und die Stromkosten im Monat wesentlich vermindern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Anteil zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich bei der Erwerbung entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit hohen Investitionskosten verbunden. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition anfänglich weg und Sie können umgehend die Solarenergie verwenden. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bodenwerder bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis bezahlen, der im Vorhinein tariflich vereinbart wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist im Übrigen die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Option können Sie die Ausgaben für die Montage und zusätzliche Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen unvorhergesehene Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selbst erzeugen.
Der Kostenaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich zukünftig lohnen. Sehr wohl liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der PV-Anlage, bei 7.000 bis 12.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichlösung könnten Sie die Solaranlage mieten. Dementsprechend profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne eine größere Summe einbringen zu müssen.
Im Gegensatz zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Bodenwerder sind die genaue Planung und der Einbau unkomplizierter. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine einsatzbereite Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter bieten inzwischen ansehnliche Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem passenden und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sobald unter anderem noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie in Anspruch genommen wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket tatsächlich komplett. Demzufolge sparen Sie nicht nur bei der Investition, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die Mietvariante verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete bereits schon mit eingeschlossen. Eine Solaranlage mit Speicher in Bodenwerder mieten ist schon ab ca. 60 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen künftig finanzielle Planungssicherheit. Sie bräuchten nicht mit hohen Reparaturkosten oder unplanmäßigen Kosten rechnen.
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Zweifellos Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaftig auszahlt. Zwar nicht ganz für das ganze Jahr, aber für circa acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Zu diesem Zweck ist durchaus die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, selbstverständlich. Sowie Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie gerade verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen in Folge dessen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist vorweg festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der notwendige Papierkrieg womöglich etwas weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten gewöhnlich relativ interessante Konditionen an; je eingehender Sie nachforschen und Angebote miteinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Dies ist leider ein Umstand, den man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und in Folge dessen genauso für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Kompetenz, die notwendig ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also komplett unterstützt, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Wahlmöglichkeit sein. Auf diese Weise zahlen Sie merklich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs weitgehend selber produzieren. Und hinzu kommt noch, sobald Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der reguläre Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben so also absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten und Preise eine Solaranlage zu mieten, sind abhängig von vielen unterschiedlichen Merkmalen, wie zum Beispiel der Anlagengröße, der Lage und den Kosten für Installation und Wartung. Diese Anschaffungskosten können allerdings noch höher sein, wenn spezielle Gerätschaft benötigt wird oder die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt aber auch eine Vielzahl von Förderprogrammen, die den Kauf einer Solaranlage finanziell bezuschussen können. Solche Programme bieten oft Prämien oder auch Steuerersparnisse für diejenigen, die sich für den Kauf einer Solaranlage entscheiden. Es ist deshalb vorteilhaft, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich darüber dringend vorher zu informieren, welche Programme eventuell relevant sein könnten.
Um etwa die passendste Solaranlage auszusuchen, sollten Sie sicherstellen, dass diese die passende Größe und Energieleistung hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit mehr Strom versorgen können als eine kleinere Anlage; es ist jedoch wichtig zu überlegen, dass die Anschaffungskosten dementsprechend größer sein können. Zusätzlich sollte beachtet werden, wie viel Platz man für den Einbau der Solaranlage hat, um zu gewährleisten, dass diese mühelos aufgebaut werden kann und zudem auch effizient arbeitet.
Es gibt allerlei Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur sparen Sie Geld durch Steuerersparnis oder Zuschussprogramme, sondern Sie erhalten auch eine umweltneutrale und effektive Energiequelle ohne hohe Investitionskosten in Gerätschaft oder Innenausbau. Zudem können Sie Ihre Mietkosten reduzieren, indem Sie in den Sommermonaten mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst benötigen und in Folge dessen eine höhere Einspeisevergütung erhalten.
Ganz gleich ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage entscheiden: Es lohnt sich immer genau über alle Auswahlmöglichkeiten Bescheid zu wissen, um in Erfahrung zu bringen, welches Lösungskonzept am besten geeignet ist. Mit etwas Suche findet man leicht heraus, was man bei dem Kauf oder Miete einer Solaranlage einplanen sollte und auch welche Kostenvorteile man erhalten kann.
Einige bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten einige Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage bei Bedarf zu kaufen. In der Regel halten Solaranlagen zwischen 30 und 35 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Solarenergie wird in der heutigen Zeit zunehmend wichtiger. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Bodenwerder können Sie nachhaltig Solarstrom erzeugen und einsetzen. In Hinblick auf den Klimawandel ist Solarenergie eine geeignete Alternative für Öl und Gas. Das Funktionsprinzip der Solaranlagen ist ziemlich unkompliziert. In der Anlage sind einzelne Solarzellen/Solarmodule integriert, die als Stromspeicher fungieren. Anhand von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom hergestellt werden. Große und auch kleine Photovoltaikanlagen funktionieren gleich. Mittels eines Wechselrichters kann der Solarstrom danach umgewandelt und in das eigene oder aber öffentliche Netz eingespeist und genutzt werden.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder aber einer Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die gewonnene Solarenergie angewandt werden kann. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An wolkigen Tagen wird erheblich weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels unterschiedlicher Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransport zuständig und häufig mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei eingetretenen Schäden eine Selbstbeteiligung. Seriöse Solaranbieter nehmen in der Regel diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist maßgeblich, dass das Angebot genau Ihren Ansprüchen nachkommt!
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