Die Strom- und Gaskosten sind in den letzten Jahren rasant angestiegen. Viele Hauseigentümer entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Bockenem (31167) auf dem Dach. Dass sie auf diese Weise auf Erneuerbare Energien setzen, ist einfach nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom erzeugen und die Stromkosten im Monat wesentlich vermindern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage sollten Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot werden die hohen Investitionen anfangs überflüssig und Sie können sofort die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bockenem bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage sind monatliche Fixkosten einzukalkulieren, die im Vorfeld tariflich vereinbart werden, aber Sie erhalten auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Regelfall 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist ebenso die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Subventionen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Montage und zusätzliche Gebühren einsparen. Zudem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie vorwiegend auch eigenständig produzieren.
Der Kapitalaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich künftig rentieren. Nichtsdestotrotz liegen die Anschaffungskosten, abhängig von der Größe der erforderlichen PV-Anlage, bei 6.500 bis 12.000 Euro. Etliche Hauseigentümer müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Wenn die nötigen Geldmittel also gerade nicht vorhanden sind, dann bietet sich als Ausweichlösung die Solaranlage zu mieten an. Demnach profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich finanziell zu aufzubrauchen.
Im direkten Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Bockenem sind die gründliche Planung und der Einbau bequemer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Bedürfnissen übernehmen und stellen Ihnen eine einsatzfähige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter halten heutzutage begehrte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem kompatiblen und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen bereit. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem für einen nützlichen Einsatz der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket wirklich komplett. Als Folge sparen Sie nicht nur lediglich bei der Anschaffung, sogar auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine eventuelle Fehlerbeseitigung sind in der monatlichen Miete bereits schon mit einbezogen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Bockenem ist bereits ab 59 Euro im Monat realisierbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie bräuchten nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Kosten rechnen.
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Klipp und klar Ja! Zunehmend mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich beileibe bezahlt macht. Zwar keineswegs für volle zwölf Monate im Jahr, aber für rund acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Hierzu ist gewiss der Einbau eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, sicherlich. Sofern Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie aktuell verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom ist im Voraus festgesetzt.
Die Auswahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unentbehrliche Papierkrieg wahrscheinlich ein wenig geringer. Die regionalen Stromanbieter bieten größtenteils ziemlich interessante Konditionen an; je tiefgreifender Sie recherchieren und Angebote beieinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und damit auch für sämtliche Aufbauten und Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Bockenem haben die Übung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also qualifiziert geholfen, letztlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Photovoltaikanlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. Dementsprechend zahlen Sie merklich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig erzeugen. Und dazu kommt noch, sowie Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben von daher umfassende Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Konzept über die Kosten zu erkundigen.
Prinzipiell hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Gesichtspunkten ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und auch die Qualität der Komponenten. Es ist deshalb angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich zu erstellen.
Der größte Teil der Solarfirmen verfügt über verschiedene Angebotspakete, die entweder komplett oder teilweise mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind oft preisgünstiger, dennoch müsste man auch in diesem Fall an die Qualität denken, weil mangelhaftere Zellen nicht leistungsstark genug sind. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die schon bereits eine vorhandene Solaranlage haben und lediglich vereinzelte Solarkollektoren austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Aspekt ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis festlegen. Je nachdem, in welchem Umfang Sie Ihr Solarstromsystem gebrauchen möchten, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Unkosten unterrichtet sind und nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie es selber einbauen möchten oder aber ob Sie Hilfe von Experten benötigen. Ferner kommen noch je nach System verschiedene Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was den Kaufpreis beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es demnach vieles einzuplanen: Wie groß soll Ihre Photovoltaikanlage sein? Welche Funktionsweise von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Anschaffungskosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Montage? Mit diesen ganzen Thematiken im Hinterkopf können Sie anschließend entscheiden, welche Option am sinnvollsten geeignet für Ihre Bedürfnisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld einsparen und parallel die Umwelt schonen!
Einige beanstanden die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten viele Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 und 40 Jahre. Nach Ablauf einer Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Elektrizität umwandelt. Ebendiese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Gebäudes oder auch anderweitig wo Strom benötigt wird benutzt werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität ist von unterschiedlichen Kriterien abhängig, wie nämlich der Größe und auch dem Standort der Anlage.
Eine Photovoltaikanlage besteht häufig aus wenigstens zwei Einheiten: den Photovoltaik-Zellen und dem Wechselrichter. Die Solarzellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie immens wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Gewissermaßen können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, damit die so erworbene Solarenergie gebraucht werden kann. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei schwacher Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem trüben Tag wird aber weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Anbieter sollte als All-Inclusive-Service auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihren Kunden bei unverschuldeten Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen zumeist für diesen Kostenaufwand auf. Es ist entscheidend, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen gerecht wird!
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