Die Unkosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Zunehmend mehr Hauseigentümer entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Bernkastel-Kues (54470) auf dem Dach. Dass sie dabei auf Erneuerbare Energien setzen, ist alles in allem sinnvoll. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom erzeugen und die Stromkosten im Monat beträchtlich senken. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und sobald Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf einer Anlage können Sie hohe Investitionskosten einplanen. Die Kosten sind stets von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot erübrigt sich die hohe Investition anfänglich und Sie können ohne Umwege die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bernkastel-Kues bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sobald Sie beschließen, in eine Solaranlage in Bernkastel-Kues zu investieren, werden Sie nicht nur Geld sparen, sondern schlichtweg auch die Umwelt schützen. Aber warum sollten Sie sich für eine Solaranlage entscheiden? Hier erfahren Sie ein paar Argumente, warum Sie sich ausgerechnet für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Wenige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr geringfügige laufende Kosten. Da Solaranlagen keinen Strom verbrauchen, müssen Sie auch kein Geld für Elektroarbeit ausgeben. Ihre monatlichen Stromrechnungen werden deutlich verkleinert und Sie können allerhand Geld einsparen. Im Übrigen ist die Installation einer Solaranlage in Bernkastel-Kues ziemlich günstig und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien nutzen
Dadurch Sie in eine Solaranlage investieren, stellen Sie sicher, dass Sie erneuerbare Energien einsetzen. Solarenergie ist umweltfreundlich und unbegrenzt, was heißt, dass es täglich zugänglich sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verschmutzt wird oder aufgebraucht wird - es ist immer da! Das bedeutet auch, dass Sie keinen widrigen Einfluss auf die Umwelt haben, da ja die Energiequelle sauber und unbegrenzt ist.
Dritter Grund: Weniger steuerliche Belastung und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet Ihnen die Landesregierung steuerliche Erleichterungen und vielfältige Solar-Förderprogramme für Investitionen in Solaranlagen an. Dies bedeutet, dass Sie beim Kauf der Anlage oder beim Aufbauen des Systems Steuern einsparen können. Auf diesem Wege kann die Investition in eine Solaranlage in Bernkastel-Kues noch lohnender sein als zunächst gedacht - und dies ist einer der Beweggründe für eine Vielzahl von Menschen, in erneuerbare Energie-Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Nachhaltiger Nutzen
Der Erwerb von Solarmodule in Bernkastel-Kues ist ein längerfristiges Investment mit beachtlichem Nutzen. Es gibt praktisch keinen Grund mutzumaßen, dass Ihre Anlage in nächster Zeit nicht mehr funktionieren oder verschleißen wird - eine Photovoltaikanlage arbeitet in der Regel 30 bis 40 Jahre lang ohne Weiteres! Auf diese Weise können Sie jahrzehntelang von den Nutzeffekten der Solarenergie profitieren - ohne sonstige Kosten!
Es gibt zahlreiche Gründe weswegen Sie unbedingt in eine Solaranlage investieren sollten - niedrige Betriebskosten, regenerative Energien verwenden, wie auch steuerliche Zuwendungen und langfristiger Nutzen sind allerdings nur ein paar davon. Mit den richtigen Fakten über das Für und Wider der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer einen Entschluss fassen, ob es für Sie von Vorteil ist oder nicht. Wenn ja - beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt zu realisieren!
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Klipp und klar Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ernsthaft lohnen kann. Wohl nicht ganz für das ganze Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selber abzudecken. Hierfür ist allerdings die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers unentbehrlich.
Ja, natürlich. Wenn Sie vielmehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen dann vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung wird vorher festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es normal, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der notwendige Papierkrieg wahrscheinlich ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel recht interessante Konditionen an; je detaillierter Sie stöbern und Preisangebote beieinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist bedauerlicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht komplett abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigner der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und hiermit ebenso für jegliche Aufbauten. Aber keine Angst: Vermieter von Solaranlagen in Ihrer Region haben die Praxiserfahrung und Fachkenntnis, die notwendig ist. Ihnen wird beim Stellen der Anträge also qualifiziert geholfen, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein offensichtliches Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht geplant. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnende Option sein. Auf diese Weise bezahlen Sie deutlich weniger für den Strom, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig produzieren. Und dazu kommt noch, falls Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Außerdem beläuft sich der reguläre Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben daher umfassende Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine Vielzahl von Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist allerdings wichtig, daran zu denken, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Von daher ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Modell über die Kosten zu informieren.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Gesichtspunkten ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und ebenso auch die Qualität der Baugruppen. Es ist von daher angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich durchzuführen.
Die allermeisten Solarfirmen bieten ausgewählte Angebotspakete an, die entweder komplett oder teilweise mit Solarzellen ausgestattet sind. Komplett-Pakete sind nicht selten preiswerter, doch muss man auch an diesem Punkt auf die Qualität acht geben, da mangelhaftere Zellen nicht leistungsstark genug sind. Teil-Pakete sind perfekt für Kunden, die bereits schon eine vorhandene Solaranlage haben und bloß noch einzelne Bausteine hinzufügen möchten.
Ein weiterer Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete vertraglich festlegen. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage gebrauchen wollen, kann es ratsam sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Unkosten Bescheid wissen und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie es selber einbauen möchten oder aber ob Sie das Zutun der Experten benötigen. Außerdem kommen je nach Anlage ausgewählte Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Entscheidung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es von daher nicht unbedingt wenig zu überdenken: Wie groß muss Ihr System sein? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die monatlichen Kosten? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie bei der Montage? Mit all diesen Fragen im Hinterkopf können Sie sich als nächstes entschließen, welche Wahlmöglichkeit am besten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und damit Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
Manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Doch bieten vielerlei Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 und 35 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenlos weiter gebrauchen.
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Eine Solaranlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Elektrizität umwandelt. Ebendiese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Hauses oder auch anderenorts wo Strom benötigt wird in Gebrauch genommen werden. Die erzeugte Energie hängt von verschiedenen Merkmalen ab, wie zum Beispiel der Größe der Anlage und der Positionierung des Systems.
Eine Solaranlage besteht meistens aus mindestens zwei Baugruppen: den Photovoltaikzellen und einem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlung in Elektrizität umwandelt. Der Wechselrichter wandelt den entstehenden Gleichstrom in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie extrem wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, um die so erworbene Solarenergie gebrauchen zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An trüben Tagen wird aber weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen produziert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport zuständig und zumeist mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Inklusivleistung auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden eine Kostenbeteiligung. Seriöse Solaranbieter nehmen grundsätzlich diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot genau Ihren Wünschen entspricht!
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