Die Unkosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mehr und mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Bad Wurzach (88410) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom erzeugen und so die Stromkosten jeden Monat enorm reduzieren. Ein weiterer Nutzeffekt von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sofern Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Der Kauf von Solaranlagen ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Die Kosten hängen stark von der entsprechenden Größe der PV-Anlage ab.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro ansetzen und die Anschaffungskosten können hinsichtlich Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition am Anfang weg und Sie können von jetzt auf gleich die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bad Wurzach bei uns einholen.
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Für die Miete einer Solaranlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der im Vorhinein tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist im Übrigen die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorweg über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Installation und sonstige Gebühren einsparen. Obendrein sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Strom aus, da Sie den allermeisten Teil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch selbst produzieren.
Die Investitionskosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah auszahlen. Jedoch liegen die Anschaffungskosten, im Zusammenhang mit der Größe der Solaranlage, bei 7.000 bis 17.000 Euro. Viele Hausbesitzer müssten für diese Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande die Solaranlage zu mieten. So profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostspielig zu bezahlen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Bad Wurzach sind die eingehende Planung und der Einbau deutlich bequemer. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine betriebsbereite Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter offerieren mittlerweile attraktive Gesamtangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Peripheriegeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und sowie ferner noch ein intelligentes Managementsystem zum Einsatz der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Dann sparen Sie nicht nur bei der Investition, sogar auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den Stromanbieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandsetzungskosten für eine etwaige Fehlerbehebung sind in der monatlichen Miete eingeschlossen. Eine Solaranlage mit Speicher in Bad Wurzach mieten ist bereits ab ca. 59 Euro monatlich realisierbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Klar und deutlich Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich tatsächlich rentiert. Zwar keineswegs für das komplette Jahr, aber für ungefähr acht bis zehn Monate können Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abdecken. Hierfür ist allerdings der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers unerlässlich.
Ja, sicherlich. Sobald Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie augenblicklich verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen in Folge dessen vergütet. Die entsprechende Vergütung ist im Voraus festgesetzt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners haben Sie die freie Wahl. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unausweichliche Papierkrieg vermutlich ein kleines bisschen geringer. Die lokalen Stromanbieter bieten in der Regel ganz interessante Konditionen an; je detaillierter Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Das ist leider etwas, was man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und folglich genauso für jegliche Aufbauten oder Anbauteile. Aber keine Panik: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Fachkenntnis, die nötig ist. Sie werden beim Einreichen der Anträge also qualifiziert unterstützt, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, fatalerweise sind Mieter einer Solaranlage nicht als förderfähig eingestuft. Die Miete ist für Sie dennoch eine lohnende Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie erheblich weniger für den benötigten Strom, weil Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs überwiegend selber erzeugen. Und zudem wenn Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der Mietbetrag normalerweise auf einen festen Monatsbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Kosten und Preise eine Solaranlage zu mieten, sind gekoppelt an vielen unterschiedlichen Kriterien, wie etwa der Größe der Anlage, dem Standort und den Installationskosten und der Wartung. Diese Kosten können jedoch noch höher sein, wenn spezielle Ausrüstung notwendig ist oder aber die Anlage auf mehreren Gebäuden installiert werden soll.
Es gibt nicht zuletzt auch zahlreiche Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell unterstützen können. Solche Programme bieten oft Zulagen oder auch Steuereinsparungen für diejenigen, die sich für den Kauf einer Photovoltaikanlage entscheiden. Es ist daher zweckmäßig, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich hierzu vorab zu informieren, welche Programme vermutlich in Frage kommen könnten.
Um die geeignetste Solaranlage für Sie selbst heraussuchen zu können, sollten Sie sich auch stets vergewissern, dass diese die richtige Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird Sie mit mehr Strom versorgen können als eine kleinere Anlage; es ist andererseits wichtig zu überlegen, dass die Investitionskosten im Gegenzug größer sein könnten. Nicht zuletzt sollte beachtet werden, wie viel Fläche man für den Aufbau der Solaranlage hat, um zu gewährleisten, dass diese ohne Probleme installiert werden kann und zudem auch effizient arbeitet.
Es gibt mehrere Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur allein das Sie Geld sparen durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, andererseits erhalten Sie auch eine umweltfreundliche und sparsame Energiequelle ohne hohen Kapitalaufwand in Hardware oder Innenausbau. Ferner können Sie Ihre Mietkosten herabsetzen, indem Sie in den warmen Monaten des Jahres mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als Sie selbst brauchen und von daher eine höhere Einspeisevergütung bekommen.
Egal ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage entscheiden: Es lohnt sich immer umfangreich über alle Auswahlmöglichkeiten unterrichtet zu sein, um zu bestimmen, welche Lösung am sinnvollsten geeignet ist. Mit etwas Suche findet man ganz einfach heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Photovoltaikanlage berücksichtigen sollte oder auch welche Kostenvorteile man erhalten kann.
Manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Doch bieten etliche Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. Die meisten Solaranlagen halten zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiternutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Energie umwandelt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Wohnhauses oder aber auch woanders wo Strom benötigt wird verwendet werden. Die Menge der erzeugten Elektrizität ist von mehreren Gesichtspunkten abhängig, wie beispielsweise der Größe der Anlage und auch der Positionierung des Systems.
Eine Photovoltaikanlage setzt sich in der Regel aus wenigstens zwei Bausteinen zusammen: den Photovoltaik-Modulen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaik-Module sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie außerordentlich wichtig. Mit Hilfe des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie die Anordnung einer Photovoltaikanlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, damit die erzeugte Solarenergie angewandt werden kann. Das Originelle an den Solarmodulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem trüben Tag wird wesentlich weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann mittels verschiedener Module generiert werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Modulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch die Wartungs- und Reparaturkosten übernehmen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Anbieter nehmen üblicherweise diese Unkosten auf sich. Es ist entscheidend, dass das Angebot genau Ihren Vorstellungen entspricht!
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