Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rasant größer geworden. Mehr und mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Bad Wörishofen (86825) auf dem Dach. Dass sie damit auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom herstellen und somit die Stromkosten im Monat enorm schmälern. Ein weiterer Nutzen von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und sobald Sie vielmehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich beim Erwerb entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise sind immer von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können unmittelbar die Solarenergie verwenden. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bad Wörishofen bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage sind moderate monatliche Fixkosten zu erwarten, die im Vorhinein tariflich festgesetzt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt normalerweise 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man auch als eine Art Solarförderung sehen. Als Kaufinteressent können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die verschiedenen Förderungen informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für die Montage und sonstige Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie in der Regel auch selber produzieren.
Die Investitionen für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage werden sich zeitnah rechnen. Trotzdem liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der Solaranlage, im Bereich von 7.000 und 14.000 Euro. Viele Hausbesitzer müssten für diese Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande die Photovoltaikanlage zu mieten. Dann profitieren Sie gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne einen ziemlich großen Geldbetrag aufwenden zu müssen.
Im direkten Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Bad Wörishofen sind die präzise Planung und der Einbau deutlich leichter. Die Anbieter werden die Konfiguration der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zur Nutzung bereit.
Etliche Anbieter offerieren mittlerweile gefragte Komplettangebote aus Solarmodulen, dem brauchbaren und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen. Und sofern dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie genutzt wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut stimmig. Somit sparen Sie nicht nur lediglich bei der Investition, zudem auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Modell zur Miete eröffnet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Kosten für Wartung und Instandsetzung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete integriert. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Bad Wörishofen ist bereits ab etwa 60 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie müssen nicht mit erhöhten Reparaturkosten oder außerordentlichen Unkosten rechnen.
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Ganz klar und deutlich Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich sehr wohl rechnen kann. Wohl durchaus nicht für alle zwölf Monate im Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abzudecken. Hierzu ist allerdings die Installation eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers nötig.
Ja, allemal. Sowie Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die entsprechende Einspeisevergütung ist im Vorhinein festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei festlegen. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromanbieter Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg womöglich ein kleines bisschen weniger. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils ganz attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und deswegen auch für sämtliche Aufbauten oder auch Anbauteile. Aber keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Bad Wörishofen haben die Übung und Sachkenntnis, die nötig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also komplett unterstützt, schließlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, leider gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Fördergelder. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnende Alternative. So zahlen Sie weit weniger Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig erzeugen. Und zudem falls Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Des Weiteren beläuft sich die Miete der Anlage normalerweise auf einen Festbetrag, Sie haben absolute Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Dementsprechend ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Merkmalen ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und darüber hinaus auch die Qualität der verwendeten Bauteile. Es ist demnach sinnvoll, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Angebotsvergleich anzustellen.
Die meisten Solaranbieter verfügen über verschiedene Angebotspakete, die entweder ganz oder teilweise mit Solarzellen ausgestattet sind. Gesamt-Pakete sind oft preisgünstiger, doch sollte man auch hier an die Qualität denken, weil minderwertigere Zellen eine geringere Energieausbeute bieten. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und bloß noch einzelne Solarkollektoren ergänzen wollen.
Ein anderer Aspekt ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder jährliche Miete ausmachen. Je nachdem, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem gebrauchen möchten, kann es vernünftig sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass Sie besser über Ihre Kosten Bescheid wissen und keine größere Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage müssten Sie auch berücksichtigen, ob Sie diese eigenständig installieren möchten oder aber ob Sie eher auf die Fachkompetenz der Solarexperten setzen. Unter anderem kommen noch je nach System verschiedenartige Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten beeinflussen kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es demnach vieles einzuplanen: Wie groß wird Ihre Anlage sein? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Hilfe brauchen Sie bei der Montage? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie als nächstes entscheiden, welche Alternative am besten geeignet ist für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und hierbei Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
So manche kritisieren die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten vielerlei Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine einmalige Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Zum Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage unentgeltlich weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Anlage, die Energie aus dem Sonnenlicht gewinnt. Ebendiese Energie kann dann etwa für die Stromversorgung eines Hauses oder auch für sonstige Absichten eigesetzt werden. Die erzeugte Elektrizität ist von verschiedenartigen Rahmenbedingungen abhängig, wie etwa der Größe und auch dem Standort der Anlage.
Eine Solaranlage besteht aus wenigstens zweierlei Einheiten: den Solarmodulen und dem Wechselrichter. Die Solarzellen sind diejenigen, welche die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselstrom um, welcher für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie sehr wichtig. Auf Grund des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie angewandt werden kann. Das Originelle an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An trüben Tagen wird allerdings weniger Strom erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch verschiedene Module erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer verantwortlich und normalerweise mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Angebotsservice auch für die Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommen. Manche Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei Schadensfällen eine Selbstbeteiligung. Seriöse Anbieter nehmen üblicherweise diese Unkosten auf sich. Es ist maßgeblich, dass das Angebot allgemein Ihren Wünschen nachkommt!
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