Die Kosten für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren zusehends gestiegen. Zunehmend mehr Menschen entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Bad Wiessee (83707) auf dem Dach. Dass sie hierdurch auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom herstellen und die Stromkosten im Monat deutlich vermindern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf einer Anlage müssen Sie mit einer hohen Investition rechnen. Die Preise sind ausschließlich von der Größenordnung der PV-Anlage abhängig.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete entfällt die hohe Investition anfangs und Sie können ohne Umwege die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bad Wiessee bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Photovoltaikanlage müssen Sie monatlich einen bestimmten Preis entrichten, der im Vorhinein tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorfeld über die unterschiedlichen Förderungen informieren.
Bei der Miet-Option können Sie den Kostenaufwand für die Installation und zusätzliche Gebühren einsparen. Ebenso sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie im Grunde auch eigenständig produzieren.
Die Investitionen für den Erwerb einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zeitnah lohnen. Dennoch liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, bei 6.500 bis 14.000 Euro. Eine Vielzahl von Hausbesitzern müssten für den Gesamtbetrag einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit können Sie die Photovoltaikanlage mieten. Dann profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne sich geldlich zu verausgaben.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Bad Wiessee sind die detaillierte Planung und die Inbetriebnahme viel unproblematischer. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine betriebsbereite Anlage zur Verfügung.
Einige Anbieter bieten mittlerweile interessante Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sowie dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie angewandt wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Folglich sparen Sie nicht nur lediglich bei der Anschaffung, sogar auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Das Mietmodell besitzt noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem entsprechenden Anlagenvermieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Reparaturkosten für eine eventuelle Fehlerbehebung sind in der monatlichen Mietrate enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Bad Wiessee ist bereits ab etwa 60 Euro im Monat machbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Unkosten rechnen müssen.
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Ihre Vorteile im Überblick:
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Ganz klares Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich echt rentieren kann. Zwar nicht für alle zwölf Monate im Jahr, aber für etwa acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. Diesbezüglich ist sehr wohl die Installation eines leistungsfähigen Stromspeichers notwendig.
Ja, natürlich. Sowie Sie mehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die monatliche Einspeisevergütung für Ihren Strom ist vorweg festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es üblich, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromanbieter helfen. So wird der unvermeidliche Papierkrieg wohl etwas geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten in der Regel ziemlich attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, umso passendere Preisvorschläge können Sie vorfinden.
Das ist unglücklicherweise eine Sache, die man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und hierbei auch für jegliche Aufbauten. Aber nur keine Panik: Vermieter von Solaranlagen in Bad Wiessee haben die Praxiserfahrung und Sachkenntnis, die erforderlich ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also versiert unterstützt, letzten Endes hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist leider für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative. Auf diese Weise bezahlen Sie merklich weniger für Elektrizität, weil Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs in der Regel eigenständig produzieren. Und dazu kommt noch, falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben somit komplette Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Etliche Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für ein Modell über die Kosten schlau zu machen.
Insgesamt hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von verschiedenen Eckpunkten ab. Dazu gehören unter anderem die Größe der Anlage, die Art des Systems und darüber hinaus auch die Qualität der verwendeten Bauteile. Es ist deshalb angebracht, sich bei mehreren Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Solarfirmen bietet diverse Angebotspakete an, die entweder ganz oder anteilig mit Solarzellen versehen sind. Gesamt-Pakete sind meist billiger, jedoch sollte man auch dabei die Qualität im Auge behalten, da minderwertigere Zellen nicht effizient genug sind. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die bereits eine bestehende Solaranlage haben und lediglich einzelne Module hinzufügen möchten.
Ein zusätzlicher Gesichtspunkt ist der Mietvertrag. Hierzu können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis vertraglich festlegen. Es kommt darauf an, in welcher Form Sie Ihre Photovoltaikanlage einsetzen wollen, kann es angemessen sein, auf eine monatliche Miete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie laufend über Ihre Kosten im Bilde sind und nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer Solaranlage kommen verschiedene Aspekte zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssen Sie auch berücksichtigen, ob Sie es selber montieren möchten oder aber ob Sie lieber auf die Erfahrung der Experten zurückgreifen wollen. Unabhängig davon kommen noch entsprechend der Anlage verschiedenartige Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageausrüstung - was den Preis verändern kann.
Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es demnach nicht unbedingt wenig zu überdenken: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System brauchen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Unterstützung brauchen Sie bei der Montage? Mit diesen ganzen Fragen im Hinterkopf können Sie sich an diesem Punkt entschließen, welche Option am besten geeignet für Ihre Erfordernisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und insofern Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt schonen!
Manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Doch bieten einige Vermieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Bedarf zu kaufen. Prinzipiell halten Solaranlagen zwischen 30 und 35 Jahre. Nach Ablauf einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert werden kann) zusammen. Üblich sind Solaranlagen so installiert, dass sie stets zur Sonne gerichtet sind. Dann können sie höchstmöglichen Gewinn aus dem Tageslicht ziehen.
Die Module bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Durch das Sonnenlicht entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Nun muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, um die gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird freilich weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit viel Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen und auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransfer verantwortlich und zumeist mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Service auch die Wartungs- und Reparaturkosten tragen. Einige Anbieter verlangen von ihrer Kundschaft bei unverschuldeten Schäden einen Selbstbehalt zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen normalerweise für diesen Kostenaufwand auf. Es ist entscheidend, dass das Angebot genau Ihren Wünschen gleichkommt!
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