Die Kosten für Strom und Gas sind in den letzten Jahren zusehends größer geworden. Zunehmend mehr Hausbesitzer entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Bad Grund (37539) (Harz) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und die Stromkosten jeden Monat wesentlich reduzieren. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich bei der Anschaffung entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist im Allgemeinen mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise sind ausschließlich von der Größe der PV-Anlage abhängig.
Beim Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Anschaffungskosten können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten werden die hohen Investitionen anfangs überflüssig und Sie können auf Anhieb die Solarenergie einsetzen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Bad Grund (Harz) bei uns einholen.
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Eine Solaranlage ist eine Investition in Ihre Zukunft und die Umwelt. Sowie Sie beschließen, in eine Solaranlage in Bad Grund (Harz) zu investieren, werden Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt schützen. Bloß warum sollten Sie den Entschluss für eine Solaranlage fassen? Hier erhalten Sie verschiedene Argumente, weshalb Sie sich ohne Frage für eine Solaranlage entscheiden sollten:
Erster Grund: Niedrige Betriebskosten
Solaranlagen haben sehr niedrige Betriebskosten. Da Solaranlagen keinen Strom brauchen, müssen Sie kein Geld für Elektroarbeiten ausgeben. Ihre Stromrechnungen werden jeden Monat stark verkleinert und Sie können dadurch allerhand Geld einsparen. Obendrein ist die Installation einer Solaranlage in Bad Grund (Harz) vergleichsweise preiswert und in einem kurzen Zeitraum installiert werden.
Zweiter Grund: Erneuerbare Energien zum Einsatz bringen
Indem Sie in eine Solaranlage investieren, tragen Sie Sorge, dass Sie erneuerbare Energien benutzen. Solarenergie ist sauber und unbegrenzt, was besagt, dass es täglich vorhanden sein wird. Es gibt kein Risiko, dass Solare Energie verbraucht wird - sie wird immer da sein!
Dritter Grund: Verringerung der Steuerlast und Solarförderung
In vielen Bundesländern bietet die Landesregierung Steuerermäßigungen und unterschiedliche Photovoltaik-Förderungen an. Dies bedeutet, dass Sie beim Erwerb der Anlage Steuern sparen können. Damit kann die Investition in eine Solaranlage in Bad Grund (Harz) noch profitabler sein als zuvor gedacht - und dies ist einer der Hauptmotive für viele Menschen, in Photovoltaik Systeme zu investieren.
Vierter Grund: Längerfristiger Nutzeffekt
Die Anschaffung von Solarmodule in Bad Grund (Harz) ist eine längerfristige Investition mit großem Nutzen. Man kann von keinen Grund ausgehen, dass Ihre Solarmodule künftig versagen oder verschleißen werden - eine Photovoltaikanlage arbeitet im Normalfall 35 bis 40 Jahre lang ohne Probleme! Dadurch können Sie viele Jahrzehnte lang von den positiven Aspekten der Solarenergie profitieren - ohne weitere Kosten!
Es gibt vielerlei Argumente weshalb Sie gewiss in eine Solaranlage investieren sollten - sehr geringe Betriebskosten, regenerative Energien zum Einsatz bringen, sowie Steuervergünstigungen und langfristiger Nutzen sind lediglich ein paar davon. Mit den genauen Daten über das Pro und Kontra der Investition in eine Solaranlage können Sie unschwer entscheiden, ob es für Sie von Vorteil ist oder nicht. Falls ja - starten Sie jetzt mit der Planung Ihr Projekt umzusetzen!
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Ihre Vorteile im Überblick:
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Zweifellos Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich ernsthaft rentieren kann. Wohl nicht für alle zwölf Monate im Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate sind Sie im Stande, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf für sich abzudecken. Hierbei ist sehr wohl der Einbau eines modernen und leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, natürlich. Wenn Sie mehr Strom produzieren, als Sie augenblicklich verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen deswegen vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom wird im Vorhinein festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der erforderliche Papierkrieg wohl etwas kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten in aller Regel relativ attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie recherchieren und Angebote beieinander vergleichen, desto bessere Preisvorschläge können Sie finden.
Dies ist unglücklicherweise eine Angelegenheit, die man Ihnen nicht vollkommen abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule installiert werden. Und darum auch für jegliche Aufbauten und Anbauteile. Aber keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also rundum geholfen, letztendlich hat ja auch der Anbieter ein besonderes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative sein. Dementsprechend zahlen Sie beträchtlich weniger Strom, da Sie ja den wesentlichsten Anteil Ihres Energiebedarfs im Grunde selbst erzeugen. Obendrein sobald Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Im Übrigen beläuft sich die Miete der Anlage gewöhnlich auf einen Festbetrag, Sie haben absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Die Anschaffungskosten für eine Solaranlage sind gemäß Größe und Hersteller abweichend. Die Höhe der Kosten ist auch abhängig von der Qualität der Anlage. Bessere Solaranlagen haben einen höheren Energieertrag und garantieren so weniger Betriebskosten je kWh.
Es gibt ebenfalls auch einige Förderprogramme, die den Kauf einer Solaranlage finanziell begünstigen können. Solche Programme stellen oft Fördermittel oder auch Steuererleichterungen für diejenigen bereit, die sich für den Kauf einer Solaranlage entschließen. Es ist von daher vorteilhaft, beim Kauf einer Solaranlage nach derartigen Förderprogrammen zu suchen und sich hierzu unbedingt im Vorfeld zu informieren, welche Programme unter Umständen in Frage kommen könnten.
Um die passende Solaranlage auszusuchen, sollten Sie sich auch immer vergewissern, dass selbige die entsprechende Größe und Leistungsfähigkeit hat. Eine größere Solaranlage wird mehr Strom abliefern können als eine kleinere Anlage; es ist andererseits wichtig zu überlegen, dass die Anschaffungskosten dementsprechend größer sein könnten. Darüber hinaus sollte bedacht werden, wie viel Platz man für den Aufbau der Solaranlage hat, um sicherzustellen, dass diese mühelos installiert werden kann und zudem auch effektiv arbeitet.
Es gibt eine Menge Vorteile beim Mieten einer Solaranlage; nicht nur ausschließlich das Sie Geld einsparen durch Steuerermäßigung oder Fördermittel, sondern Sie erhalten auch eine umweltbewusste und effektive Energiequelle ohne hohe Investitionskosten in Gerätschaft oder Umbau. Im Übrigen können Sie Ihre Mietkosten einschränken, indem Sie in den wärmeren Monaten des Jahres viel mehr Strom in das öffentliche Netz einspeisen als brauchen und in Folge dessen eine höhere Einspeiserückvergütung erhalten.
Ganz egal ob Sie sich für den Kauf oder das Mieten einer Solaranlage entscheiden: Es ist immer lohnenswert umfangreich über alle Optionen Bescheid zu wissen, um auszuloten, welche Lösung am effektivsten geeignet ist. Mit etwas Recherche findet man ziemlich einfach heraus, was man bei der Miete oder dem Kauf einer Solaranlage berücksichtigen sollte und auch welche Kostenvorteile man bekommen kann.
Manche bemängeln die lange Laufzeit des Mietmodells. Andererseits bieten vielerlei Stromanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage bei Interesse zu kaufen. Fast alle Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ende der Mietdauer von 20 Jahren können Sie die intakte Anlage kostenlos weiter benutzen.
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Eine Solaranlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von gekoppelten Solarmodulen (die die Strahlen absorbieren), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert wird) zusammen. Die meisten Solaranlagen sind so aufgebaut, dass sie immer der Sonne zugeneigt sind. Dadurch können sie höchstmöglichen Gewinn aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie wichtig. Dank des Sonnenlichts entstehen auf einer Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die erzeugte Solarenergie einsetzen zu können. Das Beste an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An einem wolkenverhangenen Tag wird dagegen weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Die Solarenergie kann durch verschiedene Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Modulen unterschieden.
Die Solarzellen sind für den Stromtransfer zuständig und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der gewählte Solaranbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungskosten tragen. Einige Anbieter fordern von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden eine Selbstbeteiligung. Seriöse Anbieter übernehmen meistens diese Unkosten. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen gleichkommt!
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