Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Mehr und mehr Hauseigentümer entschließen sich für Solarstrom und eine eigene Solaranlage in Backnang (71522, 71570) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie effektiv Strom generieren und somit die Stromkosten monatlich enorm verringern. Ein weiterer Pluspunkt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen und falls Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung zusätzlich.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf der Anlage sollten Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise hängen stark von der jeweiligen Größe der PV-Anlage ab.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Bei einem Mietangebot entfällt die hohe Investition anfänglich und Sie können auf Anhieb die Solarenergie nutzen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Backnang bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis bezahlen, der im Vorfeld tariflich festgesetzt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen 20 Jahre.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich grob gesehen um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich obendrein auch über eine Solarförderung sachkundig machen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei Interesse sollten Sie sich vorweg über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.
Wenn Sie die Solaranlage mieten können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und sonstige Gebühren sparen. Ebenso sind Sie gegen starke Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie in der Regel auch selber produzieren.
Der Kapitalaufwand für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage wird sich in absehbarer Zeit rechnen. Durchaus liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der Solaranlage, innerhalb von 8.000 und 13.000 Euro. Zahlreiche Hauseigentümer müssten für die Summe einen Kredit aufnehmen. Als Ausweichmöglichkeit sind Sie imstande sich für eine Mietanlage zu entscheiden. Dadurch profitieren Sie sofort von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne diese teuer zu finanzieren.
Im Vergleich zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Backnang sind die detaillierte Planung und die Inbetriebnahme viel problemloser. Die Anbieter werden die Einstellung der PV-Anlage nach Ihren Ansprüchen übernehmen und stellen Ihnen eine nutzungsbereite Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter bieten indessen ansehnliche Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem zweckmäßigen und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie etwa einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Verwendung der Energie genutzt wird (Stichwort "Smart Home"), ist das Paket wahrhaft komplett. Dadurch sparen Sie nicht nur bei der Anschaffung, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Die PV-Anlage zur Miete bietet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Problemen mit der Anlage können Sie den entsprechenden Vermieter kontaktieren. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine etwaige Fehlerbehebung sind in der monatlichen Mietzahlung schon bereits mit enthalten. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Backnang ist schon ab 59 Euro im Monat umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie müssen nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerordentlichen Kostenaufwendungen rechnen.
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Ganz ohne Zweifel Ja! Mehr und mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugt, dass es sich echt auszahlen kann. Zwar nicht ganz für das ganze Jahr, aber für schätzungsweise acht bis zehn Monate könnten Sie, entsprechend Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. In diesem Zusammenhang ist allerdings die Installation eines modernen und leistungsfähigen Stromspeichers notwendig.
Ja, auf alle Fälle. Für den Fall, dass Sie vielmehr Strom produzieren, als Sie in dem Moment verbrauchen bzw. speichern können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung wird im Vorhinein festgelegt.
Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der nötige Papierkrieg vermutlich ein wenig geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils ganz attraktive Konditionen an; je eingehender Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, umso bessere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Das ist bedauerlicherweise etwas, was man Ihnen nicht rundherum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber tragen Sie die Verantwortung für das Haus, auf dem die Solarmodule montiert werden. Und im Zuge dessen ebenso für sämtliche Aufbauten. Aber nur keine Angst: Anbieter von Mietanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Fachkompetenz, die benötigt wird. Sie werden beim Stellen der Anträge also rundum unterstützt, letztlich hat ja auch der Anbieter ein starkes Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist unglücklicherweise für Mieter einer Solaranlage nicht möglich. Die Miete ist für Sie aber trotzdem eine lohnenswerte Alternative. Dementsprechend bezahlen Sie merklich weniger für den verbrauchten Strom, da Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs eigenständig erzeugen. Und sobald Sie mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben auf diese Weise komplette Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Eine große Anzahl von Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Energiekosten einzusparen. Es ist trotzdem wichtig, zu beachten, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
Im Allgemeinen hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von einigen Merkmalen ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und auch die Qualität der eingesetzten Baugruppen. Es ist demnach zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich durchzuführen.
Die allermeisten Solarfirmen bieten ausgewählte Angebotspakete an, die entweder komplett oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Gesamt-Pakete sind häufig preiswerter, aber dennoch müsste man auch hier auf die Qualität achten, weil mangelhaftere Zellen weniger Strom generieren. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die aktuell schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich verschiedene Bausteine austauschen wollen.
Ein zusätzlicher Faktor ist der Mietvertrag. Hierbei können Sie entweder eine monatliche oder auch eine jährliche Miete ausmachen. Je nachdem, in welchem Umfang Sie Ihr Solarstromsystem einsetzen wollen, kann es ratsam sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie eher über Ihre Unkosten auf dem Laufenden sind und in keiner Weise in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf einer PV-Anlage kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Gesamtanlage müssen Sie auch mit einberechnen, ob Sie diese selber einrichten wollen oder aber ob Sie vielmehr auf die Fachkenntnis der Solarexperten setzen. Ferner kommen je nach Anlage unterschiedliche Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Überlegung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es dementsprechend vieles zu beachten: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Kosten im Monat? Und wie viel Mithilfe brauchen Sie bei der Installation? Mit all diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie sich im Anschluss entschließen, welche Option am besten geeignet für Ihre Ansprüche ist - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld einsparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
Manche kritisieren die lange Laufzeit des Mietmodells. Dagegen bieten einige Anbieter von Solaranlagen ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die Photovoltaikanlage auf Wunsch zu kaufen. In der Regel halten Solaranlagen zwischen 30 und 40 Jahre. Nach einer Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage unentgeltlich weiterverwenden.
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Eine Photovoltaikanlage ist ein System, das Strom aus dem Sonnenlicht gewinnt. Es setzt sich aus einer Reihe von zusammengesetzten Solarmodulen (die die Sonnenstrahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der Strom gespeichert werden kann) zusammen. Gewöhnlich sind Photovoltaikanlagen so konstruiert, dass sie möglichst zur Sonne gerichtet sind. Dementsprechend können sie höchstmöglichen Nutzeffekt aus dem Tageslicht ziehen.
Die Solarzellen bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransfer der Solarenergie wichtig. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde genommen können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einem Akku oder auch einer Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Elektrogerät angeschlossen werden, damit die erzeugte Solarenergie gebraucht werden kann. Das Herausragende an den Modulen ist, dass auch Stromenergie bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An einem trüben Tag wird jedoch weniger Energie erzeugt als an warmen Sommertagen mit zwölf Stunden Sonnenschein.
Der Solarstrom kann durch unterschiedliche Module gewonnen werden. Im Bereich Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Solarmodule sind für den Stromtransfer zuständig und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Rundumservice auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Einige Anbieter fordern von ihren Kunden bei eingetretenen Schäden eine Zuzahlung. Seriöse Anbieter kommen üblicherweise für diese Unkosten auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot ganz genau Ihren Vorstellungen entgegenkommt!
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